Über acht Gipfel vom Schanfigg ins Prättigau
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Eine wunderschöne Schneeschuhtour die ich wärmstens weiterempfehlen kann. Ideale öV Tour die unter Mithilfe des Sessellifts von Fatschel nach Triemel bestens an einem Tag bewältigt werden kann. Vom Bahnhof St.Peter-Molinis fährt ein gratis Bus nach Fatschel. Zu beachten gilt, dass der letzte Bus in Furna-Hinterberg um 17:20 fährt. Da ich jedoch in der Hochwanghütte übernachtet habe, konnte ich auf den Sessellift verzichten.
Nach einer ruhigen Nacht in der gemütlichen Hochwanghütte, alleine in einem sechser Zimmer, hat mir Ruedi (der Hüttenwirt) ein feines Frühstück zubereitet. Da mir der feine Alpkäse so geschmeckt hat, hat er mir gleich noch ein grosses Stück in den Rucksack gepackt. Er meinte ein schwererer Rucksack gäbe besseren Druck auf die Schneeschuhe.
Losmarschiert bin ich am Rande der Skipiste bis zur Bergstation des Skilift Goldgruoben. Von dort kurz nach rechts auf guter Spur zum Grat hoch, und über Dängelstöck in schöner Gratwanderung zum Ratoser Stein. Ein kurzer, etwas steilerer Abstieg zu P2390 und über den teilweise verblasenen Südhang zum Hochwang. Weiter über Grüen Halde und den schönen Grat der zu P2352 führt. Bei der Einsattelung bei P2293 folgen dann 70hm steiler Anstieg zum Rothorn. Dieses kurze Stück war eigentlich schon der anspruchsvollste Teil der Tour. Hat man den Rothorngrat beim zweiten Steinmann bei P2354 hinter sich, wirds wirklich einfach. Die ganze Fortsetzung der Tour bis zum Wannenspitz ist ab hier einsehbar. In ständigem Auf und Ab auf immer guten Spuren, ist der Wannenspitz bald erreicht. Abstieg auch hier auf guten Spuren via Untersäss nach Hinterberg.
Obwohl Samstag, habe ich auf der ganzen Tour nur zwei Tourenfahrer getroffen. Ein Steilwandfahrer auf dem Hochwang, und Peter aus dem Allgäu auf dem Rothorn. Ihn habe ich dann in Hinterberg wieder angetroffen. Nach einem gemeinsamen Bier hat er mich eingeladen mit ihm nach Landquart zu fahren. So musste ich nicht auf den 15:35 Bus warten und bin bedeutend früher als erwartet zu Hause gewesen.
Nochmals recht herzlichen Dank an Peter.
www.hochwanghuette.ch
Nach einer ruhigen Nacht in der gemütlichen Hochwanghütte, alleine in einem sechser Zimmer, hat mir Ruedi (der Hüttenwirt) ein feines Frühstück zubereitet. Da mir der feine Alpkäse so geschmeckt hat, hat er mir gleich noch ein grosses Stück in den Rucksack gepackt. Er meinte ein schwererer Rucksack gäbe besseren Druck auf die Schneeschuhe.
Losmarschiert bin ich am Rande der Skipiste bis zur Bergstation des Skilift Goldgruoben. Von dort kurz nach rechts auf guter Spur zum Grat hoch, und über Dängelstöck in schöner Gratwanderung zum Ratoser Stein. Ein kurzer, etwas steilerer Abstieg zu P2390 und über den teilweise verblasenen Südhang zum Hochwang. Weiter über Grüen Halde und den schönen Grat der zu P2352 führt. Bei der Einsattelung bei P2293 folgen dann 70hm steiler Anstieg zum Rothorn. Dieses kurze Stück war eigentlich schon der anspruchsvollste Teil der Tour. Hat man den Rothorngrat beim zweiten Steinmann bei P2354 hinter sich, wirds wirklich einfach. Die ganze Fortsetzung der Tour bis zum Wannenspitz ist ab hier einsehbar. In ständigem Auf und Ab auf immer guten Spuren, ist der Wannenspitz bald erreicht. Abstieg auch hier auf guten Spuren via Untersäss nach Hinterberg.
Obwohl Samstag, habe ich auf der ganzen Tour nur zwei Tourenfahrer getroffen. Ein Steilwandfahrer auf dem Hochwang, und Peter aus dem Allgäu auf dem Rothorn. Ihn habe ich dann in Hinterberg wieder angetroffen. Nach einem gemeinsamen Bier hat er mich eingeladen mit ihm nach Landquart zu fahren. So musste ich nicht auf den 15:35 Bus warten und bin bedeutend früher als erwartet zu Hause gewesen.
Nochmals recht herzlichen Dank an Peter.
www.hochwanghuette.ch
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Schneeschuhtouren
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