Expresstour über die Grencherberge
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Schon heute beginne ich damit, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen: ich erkunde den nahe liegenden Jura: heute geht’s auf den Grenchenberg. Da wir den Beginn des Neuen Jahrs gemeinsam feier wollen (die Jungmannschaft war am Silvester natürlich im Ausgang!) möchte ich am späten Nachmittag wieder zu Hause sein.
Schnapsleichen pflastern meinen ÖV-Weg. Ich bin froh, Silvester zu Hause verbracht zu haben. Mit dem Zug fahre ich via Olten nach Grenchen Süd. Von dort nehme ich den Bus nach Untergrenchenberg. Kettenbewehrt geht’s den Berg hoch. Kurz vor dem Ziel durchbrechen wir die Nebelgrenze. Dieses Erlebnis ist jedesmal wieder toll! Die mitgenommenen Schneeschuhe bleibe auf dem Rucksack aufgeschnallt. Der Schnee ist entweder gut gepresst oder beinhart gefroren, so dass das Vorwärtskommen keine Probleme bietet. Die Aussicht auf das Nebelmeer und die Alpen ist grandios. Ein Soloturner Bergkamerad, den ich im Bus getroffen habe, begleitet mich und erklärt mir die Gegend. Ohne Probleme gelangen wir bei angenehmen Temperaturen entlang der Wandflue übder die Küferegg auf die Stallflue. Bei Mütren trennen sich unsere Wege: während ich geradewegs nach Lommiswil absteigen will, möchte mein Weggefährte noch ins Althüsli, für ein Zvieri. So verabschieden wir uns. Beim Naturfreundehaus Schauenburg tauche ich in den nebel ein. Ich realisiere, dass ich eine kleine Chance habe, den 1411 Zug in Im Holz zu erwischen, was mir eine rechtzeitige Rückkehr auf eine frühes Nachtessen ermöglichen würde. Ich falle in einen leichten Laufschritt. Mit Hilfe des GPS finde ich zielsicher und ohne Verhauer den kürzesten Weg. Nach 2 Std. 35 erreiche ich eine Minute vor der Abfahrt des Zugs die Station Im Holz! Wahrlich ein Expresstüürli!
Schnapsleichen pflastern meinen ÖV-Weg. Ich bin froh, Silvester zu Hause verbracht zu haben. Mit dem Zug fahre ich via Olten nach Grenchen Süd. Von dort nehme ich den Bus nach Untergrenchenberg. Kettenbewehrt geht’s den Berg hoch. Kurz vor dem Ziel durchbrechen wir die Nebelgrenze. Dieses Erlebnis ist jedesmal wieder toll! Die mitgenommenen Schneeschuhe bleibe auf dem Rucksack aufgeschnallt. Der Schnee ist entweder gut gepresst oder beinhart gefroren, so dass das Vorwärtskommen keine Probleme bietet. Die Aussicht auf das Nebelmeer und die Alpen ist grandios. Ein Soloturner Bergkamerad, den ich im Bus getroffen habe, begleitet mich und erklärt mir die Gegend. Ohne Probleme gelangen wir bei angenehmen Temperaturen entlang der Wandflue übder die Küferegg auf die Stallflue. Bei Mütren trennen sich unsere Wege: während ich geradewegs nach Lommiswil absteigen will, möchte mein Weggefährte noch ins Althüsli, für ein Zvieri. So verabschieden wir uns. Beim Naturfreundehaus Schauenburg tauche ich in den nebel ein. Ich realisiere, dass ich eine kleine Chance habe, den 1411 Zug in Im Holz zu erwischen, was mir eine rechtzeitige Rückkehr auf eine frühes Nachtessen ermöglichen würde. Ich falle in einen leichten Laufschritt. Mit Hilfe des GPS finde ich zielsicher und ohne Verhauer den kürzesten Weg. Nach 2 Std. 35 erreiche ich eine Minute vor der Abfahrt des Zugs die Station Im Holz! Wahrlich ein Expresstüürli!
Tourengänger:
TomClancy

Communities: Schneeschuhtouren, Winterwanderungen
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