SKT Wilder Freiger(3418m) - die Ski-Expedition -
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Jetzt wo bei uns in den Vorbergen der Schnee leider immer schlechter und schlechter wird, wird es Zeit mal eine Etage höher zu gehen, wenn man schönen Pulver genießen will.
Eine gute Gelegenheit jetzt mal dem Wilden Freiger von Norden einen Besuch abzustatten.
Keine Skitour, sondern eine Skiexpedition ist diese Unternehmung. Lang, sehr weit und sehr schön.
Start ist der kleine Parkplatz kurz hinter Ranalt bei der Bushaltestelle.
Auf dem Waldforstweg gehts hoch zur Bsuchalm, danach folgt eine kleine Steilstufe.
Danach gelangt man zur "Zwing", einer kurzen Engstelle. Rechts davon rauscht der Urfallbach.
Danach weitet sich das Gelände und man gelangt über wunderschöne Hänge hoch zum Grüblferner.
Spalten können wir keine entdecken. Über nicht enden wollende Hänge geht es weiter hoch in Richtung Gipfel. Das scheinbare "Gipfelkreuz" des nach Süden laufenden Grates vom Freiger ist leider nur eine Wetterstation, welche auf dem Signalgipfel steht; der Hauptgipfel liegt noch weiter rechts.
Ziemlich geplättet erreichen wir nach über 6 Std. Aufstieg den überaus aussichtsreichen Gipfel.
Runter gehts dann aber rasch in einer Stunde in bestem Powder.
Dank der Spur vom Vortag, die ein gewisser Richard Obendorfer tags zuvor in 4 Std.(!!!) spurenderweise gelegt hat erreichen wir recht "bequem" in 6 Std. den Gipfel, wenn auch leicht auf den Felgen daherkommend. Dieser Wahnsinnige!
Der Lohn der Schinderei ist eine *****Traumpulverabfahrt, wie man sie logischerweise in den bayerischen Bergen nicht so leicht findet. Außerdem kann man da oben eine Aussicht bis fast zum Mittelmeer genießen.
Ein überaus würdiger Abschluß des Tourenjahres 2010, eine ***** Silvester SKT.
Mit unterwegs: mein Tourenspezi Hans
Allen HIKR Touren-Bergfeunden wünsche ich ein gesundes, unfallfreies, erlebnisreiches Jahr 2011!
Eine gute Gelegenheit jetzt mal dem Wilden Freiger von Norden einen Besuch abzustatten.
Keine Skitour, sondern eine Skiexpedition ist diese Unternehmung. Lang, sehr weit und sehr schön.
Start ist der kleine Parkplatz kurz hinter Ranalt bei der Bushaltestelle.
Auf dem Waldforstweg gehts hoch zur Bsuchalm, danach folgt eine kleine Steilstufe.
Danach gelangt man zur "Zwing", einer kurzen Engstelle. Rechts davon rauscht der Urfallbach.
Danach weitet sich das Gelände und man gelangt über wunderschöne Hänge hoch zum Grüblferner.
Spalten können wir keine entdecken. Über nicht enden wollende Hänge geht es weiter hoch in Richtung Gipfel. Das scheinbare "Gipfelkreuz" des nach Süden laufenden Grates vom Freiger ist leider nur eine Wetterstation, welche auf dem Signalgipfel steht; der Hauptgipfel liegt noch weiter rechts.
Ziemlich geplättet erreichen wir nach über 6 Std. Aufstieg den überaus aussichtsreichen Gipfel.
Runter gehts dann aber rasch in einer Stunde in bestem Powder.
Dank der Spur vom Vortag, die ein gewisser Richard Obendorfer tags zuvor in 4 Std.(!!!) spurenderweise gelegt hat erreichen wir recht "bequem" in 6 Std. den Gipfel, wenn auch leicht auf den Felgen daherkommend. Dieser Wahnsinnige!
Der Lohn der Schinderei ist eine *****Traumpulverabfahrt, wie man sie logischerweise in den bayerischen Bergen nicht so leicht findet. Außerdem kann man da oben eine Aussicht bis fast zum Mittelmeer genießen.
Ein überaus würdiger Abschluß des Tourenjahres 2010, eine ***** Silvester SKT.
Mit unterwegs: mein Tourenspezi Hans
Allen HIKR Touren-Bergfeunden wünsche ich ein gesundes, unfallfreies, erlebnisreiches Jahr 2011!
Tourengänger:
ADI

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