Wildhauser Schafberg
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Spannende Schneeschuhtour auf einen der besten Aussichtsberge im Alpstein
Eine Schneeschuhtour an einem Tag, der wie geschaffen fürs Skifahren ist? Etwas Ausgefallenes musste her, etwas, wo es nicht von Skifahrern wimmeln würde: Wildhauser Schafberg ins der Nebensaison. Der Rücken des Wildhauser Schafberges bietet Skihänge in bester Neigung bis zum Abwinken. Im Hochwinter ist er aber oft stark abgeblasen – so auch jetzt: Schnee liegt nur in Mulden, weite Teile des Rückens sind schneefrei. Ideale Schneeschuhbedingungen also. Die Verhältnisse waren ideal. Meist konnte auf einer tragenden Kruste gegangen werden. Dank
Maveric fanden wir einen schnellen, sehr direkten Alternativ-Anstieg zur Schäferhütte. Mit dieser Abkürzung nahmen wir den nachfolgenden Skitourengängern wohl mehr als eine halbe Stunde ab.
Von Wildhaus auf der Piste nach Gamplüt. Dann nicht entlang des Sommerweges durch das Couloir, in dem normalerweise die Ski getragen werden müssen, sondern etwas absteigend bis zu den Hütten hinter der Bergstation. Von dort zieht sich eine Waldschneise, die sich oben in ein Couloir verengt auf direktestem Weg hinauf zur Schäferhütte. Die Steilheit der Rinne beträgt am Schluss rund 40° und ist auch in der Abfahrt eine interessante Alternative (solange sie noch nicht mit Lawinenablagerungen gefüllt ist). Mit den Schneeschuhen auf der tragenden Kruste blitzschnell in der Direttissima bergauf – und schon sind wir alleine am Berg! Aufstieg den Schneemulden folgend über die weiten, steilen Hänge zum Vorgipfel. Ohne Schneeschuhe geht es dann ohne Schwierigkeiten zum Hauptgipfel. Traumhafte Aussicht über dem Wolkenmeer, kein Lüftchen, Sonne! Ein schönes Erlebnis. Der Abstieg ist dann mit den Schneeschuhen schon etwas weniger angenehm als mit den Brettern an den Füssen. Dennoch sind wir nach rund Dreiviertelstunden wieder unten in Wildhaus. Im Abstieg wählten wir den Sommerweg unter der Schäferhütte.
Eine Schneeschuhtour an einem Tag, der wie geschaffen fürs Skifahren ist? Etwas Ausgefallenes musste her, etwas, wo es nicht von Skifahrern wimmeln würde: Wildhauser Schafberg ins der Nebensaison. Der Rücken des Wildhauser Schafberges bietet Skihänge in bester Neigung bis zum Abwinken. Im Hochwinter ist er aber oft stark abgeblasen – so auch jetzt: Schnee liegt nur in Mulden, weite Teile des Rückens sind schneefrei. Ideale Schneeschuhbedingungen also. Die Verhältnisse waren ideal. Meist konnte auf einer tragenden Kruste gegangen werden. Dank

Von Wildhaus auf der Piste nach Gamplüt. Dann nicht entlang des Sommerweges durch das Couloir, in dem normalerweise die Ski getragen werden müssen, sondern etwas absteigend bis zu den Hütten hinter der Bergstation. Von dort zieht sich eine Waldschneise, die sich oben in ein Couloir verengt auf direktestem Weg hinauf zur Schäferhütte. Die Steilheit der Rinne beträgt am Schluss rund 40° und ist auch in der Abfahrt eine interessante Alternative (solange sie noch nicht mit Lawinenablagerungen gefüllt ist). Mit den Schneeschuhen auf der tragenden Kruste blitzschnell in der Direttissima bergauf – und schon sind wir alleine am Berg! Aufstieg den Schneemulden folgend über die weiten, steilen Hänge zum Vorgipfel. Ohne Schneeschuhe geht es dann ohne Schwierigkeiten zum Hauptgipfel. Traumhafte Aussicht über dem Wolkenmeer, kein Lüftchen, Sonne! Ein schönes Erlebnis. Der Abstieg ist dann mit den Schneeschuhen schon etwas weniger angenehm als mit den Brettern an den Füssen. Dennoch sind wir nach rund Dreiviertelstunden wieder unten in Wildhaus. Im Abstieg wählten wir den Sommerweg unter der Schäferhütte.
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