Wildhuser Schafberg
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Wildhuser Schafberg bietet mit seinen steilen, offenen Hängen unglaublichen Skispass im schönen Alpstein. Die Tour ist etwas vom Allerfeinsten, was mir bisher unter meine Bretter gekommen ist.
Die Hänge sind fast durchgehend über 30° steil und erreichen gemäss Führer im Gipfelbereich knappe 40°. Die Weite der Hänge lässt viele Linien zu, die Neigung ist regelmässig, das Fahrvergnügen grenzenlos.
Prolog: Wenn
ossimobil wenig nördlich von Frauenfeld das erste Mal die Diesellampe aufblinken lässt, dann reicht's noch genau bis Unterwasser. Das weiss ich allerdings nur, weil wir bereits Richtung Chüeboden unterwegs waren, wo
ossimobil zur Unzeit zu stottern bgeann. Dank des Gefälles konnten wir genau bis zur Tankstelle am Ortseingang rollen, 20 Meter mehr hätten nicht mehr gereicht...;)
Aufstieg: Vom Alpli folgen wir dem Panoramaweg zur weiten Alpwiese Gamplüt. Der Panoramaweg führt über den "Stein" genannten Hügelzug in weitem Bogen zum Gamplüt und wurde vor allem deshalb begangen, weil wir die Abzweigung zur Direktroute buchstäblich verschlafen haben.
Vom Gamplüt aus sieht man die Waldschneise, die zur Schäferhütte führt; sie lässt sich bei guter Schneelage bis zuoberst auf Ski ersteigen. Bei uns gab's eine kurze Tragestrecke. Von der Schäferhütte zuerst durch die knapp 35° steile "Halfpipe" zu Pkt. 1848, dann weiter über den etwas steileren, offenen Rücken über Mietplätz und von da in etwa dem Sommerweg folgend auf den Gipfel (zuletzt bis ca. 40°).
Wir haben auf ca. 2150m Skidepot gemacht und sind zu Fuss über den aperen Rücken aufgestiegen, der Hang schien uns etwas gar geladen: War er auch, ich bin mit einem Minischneebrett einige Meter abgerutscht.
Aussicht: unbeschreiblich, erhebend, abhebend, traumhaft, infarktgefährdend und deshalb ein Fall für die Grundversicherung.
Abfahrt: Auf der Aufstiegsroute über die offenen Hänge. Wegen der Exposition sollte man im Frühling zeitig unterwegs sein. Die Gipfelhänge kriegen zuerst Sonne, der Abschnitt zwischen Pkt. 1848 und der Schäferhütte ist noch ein Weilchen geschützt, ebenso die Waldschneise zum Gamplüt hinunter.
Fazit: Eine Tour für die Ewigkeit.
Die Hänge sind fast durchgehend über 30° steil und erreichen gemäss Führer im Gipfelbereich knappe 40°. Die Weite der Hänge lässt viele Linien zu, die Neigung ist regelmässig, das Fahrvergnügen grenzenlos.
Prolog: Wenn


Aufstieg: Vom Alpli folgen wir dem Panoramaweg zur weiten Alpwiese Gamplüt. Der Panoramaweg führt über den "Stein" genannten Hügelzug in weitem Bogen zum Gamplüt und wurde vor allem deshalb begangen, weil wir die Abzweigung zur Direktroute buchstäblich verschlafen haben.
Vom Gamplüt aus sieht man die Waldschneise, die zur Schäferhütte führt; sie lässt sich bei guter Schneelage bis zuoberst auf Ski ersteigen. Bei uns gab's eine kurze Tragestrecke. Von der Schäferhütte zuerst durch die knapp 35° steile "Halfpipe" zu Pkt. 1848, dann weiter über den etwas steileren, offenen Rücken über Mietplätz und von da in etwa dem Sommerweg folgend auf den Gipfel (zuletzt bis ca. 40°).
Wir haben auf ca. 2150m Skidepot gemacht und sind zu Fuss über den aperen Rücken aufgestiegen, der Hang schien uns etwas gar geladen: War er auch, ich bin mit einem Minischneebrett einige Meter abgerutscht.
Aussicht: unbeschreiblich, erhebend, abhebend, traumhaft, infarktgefährdend und deshalb ein Fall für die Grundversicherung.
Abfahrt: Auf der Aufstiegsroute über die offenen Hänge. Wegen der Exposition sollte man im Frühling zeitig unterwegs sein. Die Gipfelhänge kriegen zuerst Sonne, der Abschnitt zwischen Pkt. 1848 und der Schäferhütte ist noch ein Weilchen geschützt, ebenso die Waldschneise zum Gamplüt hinunter.
Fazit: Eine Tour für die Ewigkeit.
Communities: Skitouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)