Winterliche Einstimmungstour auf den Druesberg
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Obwohl bereits einige die Schi aus dem Keller geholt hatten, war uns bei der momentanen Schneelage das Risiko das Knie an einem Maulwurfshügel zu verdrehen noch zu hoch und so packten wir nochmals die Gamaschen ein und fuhren nach Weglosen.
Wir folgten in etwa der Schiroute, da wir diese noch von letztem Jahr in Erinnerung hatten und bei Schnee ein Weg soundso nicht zu finden gewesen wäre. Die ersten paar Meter fanden wir auf der Forststrasse schon Schispuren von ein paar Mutigen, die dann wohl weiter zur Druesberghütte gingen. Wir bogen nach den beiden Kehren von der Strasse ab und nun hiess es stapfen über unendlich viele Grashügel, deren Anzahl uns doch überraschte, kannten wir das Gelände nur vom Winter. Ab dem langen Hang in die Scharte zwischen Forstberg und Druesberg konnten wir dann endlich auf etwas Unterlage stapfen, aber der eine oder andere Durchbruch bis zur Hüfte war trotzdem unvermeidbar.
Die Kette nach der Abzweigung Richtung Druesberg war erst leicht eingeschneit und gut benutzbar. Anschliessend kommt eine Traverse links um den Berg und diese war bereits so gut eingeschneit, dass ich doch zögerte und erst mit Pickel bewaffnet mich rüber traute (komisch, dass an dieser Stelle keine Kette montiert ist, ist ein Ausrutschen hier doch unerlaubt). Kaum ums Eck sieht man auch schon den Gipfel, den man am Schluss über ein paar luftige Meter erreicht. Der Tiefblick auf die Chläbdächer ist wirklich toll!
Der Abstieg verlief dann besser als erwartet in Form von gemischter Gleit-/Rutschfahrt mit hin und wieder aprupten Stops in diversen Löchern. Naja, wir hoffen auf mehr Schnee, mit Schi macht das halt schon viel mehr Spass.
Wir folgten in etwa der Schiroute, da wir diese noch von letztem Jahr in Erinnerung hatten und bei Schnee ein Weg soundso nicht zu finden gewesen wäre. Die ersten paar Meter fanden wir auf der Forststrasse schon Schispuren von ein paar Mutigen, die dann wohl weiter zur Druesberghütte gingen. Wir bogen nach den beiden Kehren von der Strasse ab und nun hiess es stapfen über unendlich viele Grashügel, deren Anzahl uns doch überraschte, kannten wir das Gelände nur vom Winter. Ab dem langen Hang in die Scharte zwischen Forstberg und Druesberg konnten wir dann endlich auf etwas Unterlage stapfen, aber der eine oder andere Durchbruch bis zur Hüfte war trotzdem unvermeidbar.
Die Kette nach der Abzweigung Richtung Druesberg war erst leicht eingeschneit und gut benutzbar. Anschliessend kommt eine Traverse links um den Berg und diese war bereits so gut eingeschneit, dass ich doch zögerte und erst mit Pickel bewaffnet mich rüber traute (komisch, dass an dieser Stelle keine Kette montiert ist, ist ein Ausrutschen hier doch unerlaubt). Kaum ums Eck sieht man auch schon den Gipfel, den man am Schluss über ein paar luftige Meter erreicht. Der Tiefblick auf die Chläbdächer ist wirklich toll!
Der Abstieg verlief dann besser als erwartet in Form von gemischter Gleit-/Rutschfahrt mit hin und wieder aprupten Stops in diversen Löchern. Naja, wir hoffen auf mehr Schnee, mit Schi macht das halt schon viel mehr Spass.
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