Hombergegg - eine Regenwanderung auf neuen Wegen
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Es regnet! Also was tun? Meine Hikr-Eintragungen sind vorbereitet. Aber ich spüre noch Tatendrang.
Da ich dieses Jahr schon einige Male auf der Gislifluh war, kam also nur noch das Hombergegg in Frage.
Ab der Gastwirtschaft Juraweid, bekannt auch für das Angebot an Natura Beef, führt mich der Weg nach Norden. Bei P.593 biege ich links ab, damit ich im Uhrzeigersinn um die Scheune, die auf der grossen Wiese bei Homberg steht, laufen kann. Zwischen Hochwacht und Hombergegg erreiche ich den Verbindungsgrat zwischen Hombergegg und Gatter (Chaltenbrunnen).
Am Gipfel kann ich zwischen drei Abstiegsvarianten aussuchen: Staffelegg, Gatter oder Küttigen. Ich entscheide mich für die Variante Küttigen. Der in Gehrichtung rechts steil abfallende Gratverlauf (nur dieses Teilstück bewerte ich mit T2) verspricht etwas Spannung. Der Weg ist nicht so spannend wie gestern, aber Trittsicherheit ist notwendig. Vor allem an einem feuchten Tag wie heute. Im Abstieg stehen sehr eindrücklich Acheberg und Wasserflue vor mir.
Südlich von Asperchlus treffe ich auf den neuen Kreisel zur neuen Umfahrung, die das Fricktal mit der Aarauer Autobahn verbinden wird. Weglos mühe ich mich zwischen der neuen Strasse und Luegeten hindurch zum P.480. Aufgrund der neuen Verkehrsführung wurde der in den Karten eingezeichnete Wanderweg wohl nicht neu verlegt.
Über Etzget geht es zurück zur Juraweid.
Fazit: auch bei Regen ist der Kanton Aargau eine Reise wert. Manchmal liegt das Gute auch vor der Tür.
Da ich dieses Jahr schon einige Male auf der Gislifluh war, kam also nur noch das Hombergegg in Frage.
Ab der Gastwirtschaft Juraweid, bekannt auch für das Angebot an Natura Beef, führt mich der Weg nach Norden. Bei P.593 biege ich links ab, damit ich im Uhrzeigersinn um die Scheune, die auf der grossen Wiese bei Homberg steht, laufen kann. Zwischen Hochwacht und Hombergegg erreiche ich den Verbindungsgrat zwischen Hombergegg und Gatter (Chaltenbrunnen).
Am Gipfel kann ich zwischen drei Abstiegsvarianten aussuchen: Staffelegg, Gatter oder Küttigen. Ich entscheide mich für die Variante Küttigen. Der in Gehrichtung rechts steil abfallende Gratverlauf (nur dieses Teilstück bewerte ich mit T2) verspricht etwas Spannung. Der Weg ist nicht so spannend wie gestern, aber Trittsicherheit ist notwendig. Vor allem an einem feuchten Tag wie heute. Im Abstieg stehen sehr eindrücklich Acheberg und Wasserflue vor mir.
Südlich von Asperchlus treffe ich auf den neuen Kreisel zur neuen Umfahrung, die das Fricktal mit der Aarauer Autobahn verbinden wird. Weglos mühe ich mich zwischen der neuen Strasse und Luegeten hindurch zum P.480. Aufgrund der neuen Verkehrsführung wurde der in den Karten eingezeichnete Wanderweg wohl nicht neu verlegt.
Über Etzget geht es zurück zur Juraweid.
Fazit: auch bei Regen ist der Kanton Aargau eine Reise wert. Manchmal liegt das Gute auch vor der Tür.
Tourengänger:
joe

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