Augstbordhorn über die herbstliche Südflanke
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Bis zum 06. Nov. war hier im Oberwallis sonniges Herbstwetter.
So sind wir am Vorabend von Embd zum Schalb hinauf gelaufen und dann am nächsten Morgen über die Südflanke aufs Augstbordhorn (2972m) gestiegen
Zum Sonnenaufgang sind wir beim Schalb-Kapellchen ca. 1900 m. Weiter über Läger und Schalbeggini zum Steinmann auf 2525m. Flaches, trockenes Gras und herrliche Aussicht lädt zur Rast ein. Dann Richtung Nordwesten oberhalb Chummini. Bei ca.2650m ist ein Blockfeld zu queren. Zwischen den Steinen liegt lockerer Schnee, aber man kann gut darüber hinweg balancieren. Wir queren das flache Stück, dann den steilen aber trockenen Hang hinauf auf den Grat zwischen P.2877 und Augstbordhorn. Oben liegt mehr Schnee. Bald ist auch das letzte Stück bis zum Gipfel geschafft. Keine menschlichen Spuren sind weit und breit zu sehen, denn auf den Schattenhängen und im Törbeltälli liegt einiger Schnee. Wir geniessen die Aussicht und steigen auf dem gleichen Weg zurück. Da die kleine Schalb-Seilbahn gerade repariert wurde, ( jetzt wieder in Ordnung) laufen wir durch den Wald hinunter nach Embd und fahren mit der LKE-Seilbahn hinunter nach Kalpetran .
Wir zwei Alten waren länger unterwegs als in jungen Jahren.
Siehe auch:
http://www.braendji.ch/ber2010_11b.htm
So sind wir am Vorabend von Embd zum Schalb hinauf gelaufen und dann am nächsten Morgen über die Südflanke aufs Augstbordhorn (2972m) gestiegen
Zum Sonnenaufgang sind wir beim Schalb-Kapellchen ca. 1900 m. Weiter über Läger und Schalbeggini zum Steinmann auf 2525m. Flaches, trockenes Gras und herrliche Aussicht lädt zur Rast ein. Dann Richtung Nordwesten oberhalb Chummini. Bei ca.2650m ist ein Blockfeld zu queren. Zwischen den Steinen liegt lockerer Schnee, aber man kann gut darüber hinweg balancieren. Wir queren das flache Stück, dann den steilen aber trockenen Hang hinauf auf den Grat zwischen P.2877 und Augstbordhorn. Oben liegt mehr Schnee. Bald ist auch das letzte Stück bis zum Gipfel geschafft. Keine menschlichen Spuren sind weit und breit zu sehen, denn auf den Schattenhängen und im Törbeltälli liegt einiger Schnee. Wir geniessen die Aussicht und steigen auf dem gleichen Weg zurück. Da die kleine Schalb-Seilbahn gerade repariert wurde, ( jetzt wieder in Ordnung) laufen wir durch den Wald hinunter nach Embd und fahren mit der LKE-Seilbahn hinunter nach Kalpetran .
Wir zwei Alten waren länger unterwegs als in jungen Jahren.
Siehe auch:
http://www.braendji.ch/ber2010_11b.htm
Tourengänger:
schalb

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