Benediktenwand (1801m) von Pessenbach
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Die Benediktenwand ist neben der Zugspitze einer der Berge, die man bei Föhn von München aus leicht erkennen kann. Also wollen viele Münchner da rauf, und ich wollte auch mal oben gewesen sein.
Aufstieg vom Parkplatz in Pessenbach über einen Hohlweg zur Orterer Alm. Trotz Nordseite kann die Jacke im Rucksack bleiben. Weiter zur Pessenbacher Schneid, der berüchtigte Lawinenhang hatte heute fast keinen Schnee mehr. Vom Sattel weg eine schöne sonnige Querung der Südhänge der Glaswand, leider die letzten Meter auf einer der immer zahlreicheren autobahnähnlichen Forststraßen.
Ab der Glaswandscharte (1324m) zunehmend Schnee, der Steilaufschwung war dadurch etwas unangenehm zu gehen. Ab ca. 1550m geschlossene Schneedecke, aber gespurt.
Am Abzweig zur Tutzinger Hütte vorbei geht es durch eigenwilliges, kupiertes Latschengelände, das erst ganz zum Schluss den Blick aufs nah erscheinende Gipfelkreuz freigibt. Dieses ist allerdings riesig, so dass man doch noch ein paar Minuten braucht.
Föhnsturm am Gipfel, aber Sicht weit über München hinaus bis nach Niederbayern. Genial!
Nach 20-minütiger Pause kontrolliertes Abrutschen (von Abstieg will ich mal nicht reden) zur Glaswandscharte, dort beschloss ich dem Weg nach Benediktbeuern zu folgen, wollte aber durch einen Direktabstieg nach Pfisterberg abkürzen, der in der Kompass-Karte eingezeichnet ist. Diesen habe ich allerdings nicht gefunden, so dass ich den kompletten Hatsch nach Benediktbeuern (laut Ww. 9 km) und anschließend noch zum Auto zurück (ca. 4 km) gehen musste. Der Weg war auch im oberen Bereich komplett schneebedeckt und nicht gespurt, wegen der spärlichen Markierungen nicht ganz einfach zu finden.
Fazit: Aufstiegsweg ganz nett, Gipfelpanorama wie erwartet genial, Abstiegsweg wenig lohnend. Das Gebiet hat schon ein großes Potenzial für Forststraßenhatscher...
Aufstieg vom Parkplatz in Pessenbach über einen Hohlweg zur Orterer Alm. Trotz Nordseite kann die Jacke im Rucksack bleiben. Weiter zur Pessenbacher Schneid, der berüchtigte Lawinenhang hatte heute fast keinen Schnee mehr. Vom Sattel weg eine schöne sonnige Querung der Südhänge der Glaswand, leider die letzten Meter auf einer der immer zahlreicheren autobahnähnlichen Forststraßen.
Ab der Glaswandscharte (1324m) zunehmend Schnee, der Steilaufschwung war dadurch etwas unangenehm zu gehen. Ab ca. 1550m geschlossene Schneedecke, aber gespurt.
Am Abzweig zur Tutzinger Hütte vorbei geht es durch eigenwilliges, kupiertes Latschengelände, das erst ganz zum Schluss den Blick aufs nah erscheinende Gipfelkreuz freigibt. Dieses ist allerdings riesig, so dass man doch noch ein paar Minuten braucht.
Föhnsturm am Gipfel, aber Sicht weit über München hinaus bis nach Niederbayern. Genial!
Nach 20-minütiger Pause kontrolliertes Abrutschen (von Abstieg will ich mal nicht reden) zur Glaswandscharte, dort beschloss ich dem Weg nach Benediktbeuern zu folgen, wollte aber durch einen Direktabstieg nach Pfisterberg abkürzen, der in der Kompass-Karte eingezeichnet ist. Diesen habe ich allerdings nicht gefunden, so dass ich den kompletten Hatsch nach Benediktbeuern (laut Ww. 9 km) und anschließend noch zum Auto zurück (ca. 4 km) gehen musste. Der Weg war auch im oberen Bereich komplett schneebedeckt und nicht gespurt, wegen der spärlichen Markierungen nicht ganz einfach zu finden.
Fazit: Aufstiegsweg ganz nett, Gipfelpanorama wie erwartet genial, Abstiegsweg wenig lohnend. Das Gebiet hat schon ein großes Potenzial für Forststraßenhatscher...
Tourengänger:
felixbavaria

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Kommentare (1)