Piz Mezzaun 3000 m
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Abgelaufen bin ich von zu Hause, direkter Kurs auf meinen Hausberg den ich jeden Tag betrachten kann.
Durch den Dorfteil Chamues-ch bis zur Kirche, dort nach Norden bis Pt. 1778. Dort stieg ich weglos durch den Wald, entlang der Waldschneise, in hohem Gras hoch. Es war ziemlich unbequem und anstrengend und ich war froh, als ich im oberen Teil, so ab ca. 1950 m, in die Schneise auszuweichen, wo Felsen und Legföhren den Aufstieg erleichterten. Nach einer Stunde war ich endlich oberhalb der Waldgrenze und ich entdeckte die ersten Steinmannli, welchen ich über das erste und zweite Plateau folgte. Als ich die grosse Ebene auf ca. 2680 m erreichte, begrüssten mich eine Herde Steingeissen mit ihren frechen Zicklein. Nun war es nicht mehr weit, der Piz Mezzaun war in Sicht. Der Gipfelhang bestand aus grossen, stabilen Blöcken, welche toll zu erkraxeln waren. Was für ein Ausblick!!!
Weiter erklomm ich dann den ganzen Grat, farbiges Gestein en masse.Vorbei an allen kleineren Gipfeli erreichte ich dann den höchsten Punkt in der Kette, den Ostgipfel des Piz Mezzaun, 3000 m.ü.M., mit seinem Riesengipfelsteinmann.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast wanderte ich hinunter auf das Sätteli und nochmal hoch zum Il Corn mit seinen tollen Gesteinen. Ich stieg dann noch bis ca. 2900 m ab, um dann den Nordhang hinunter zu queren. Vorbei an Las Plattas und auf der Westseite des Piz Utèr weiter hinab ins Val Peja, Val Arpiglia und auf die Alp Arpiglia, wo es einen feinen Holundersirup gab.
Dann der Abstieg über den Fahrweg hinunter nach Zuoz und mit der RhB wieder nach Hause.
Eine sagenhaft tolle Tour!! Wunderschöne Farben und wilde Natur exclusiv!
Durch den Dorfteil Chamues-ch bis zur Kirche, dort nach Norden bis Pt. 1778. Dort stieg ich weglos durch den Wald, entlang der Waldschneise, in hohem Gras hoch. Es war ziemlich unbequem und anstrengend und ich war froh, als ich im oberen Teil, so ab ca. 1950 m, in die Schneise auszuweichen, wo Felsen und Legföhren den Aufstieg erleichterten. Nach einer Stunde war ich endlich oberhalb der Waldgrenze und ich entdeckte die ersten Steinmannli, welchen ich über das erste und zweite Plateau folgte. Als ich die grosse Ebene auf ca. 2680 m erreichte, begrüssten mich eine Herde Steingeissen mit ihren frechen Zicklein. Nun war es nicht mehr weit, der Piz Mezzaun war in Sicht. Der Gipfelhang bestand aus grossen, stabilen Blöcken, welche toll zu erkraxeln waren. Was für ein Ausblick!!!
Weiter erklomm ich dann den ganzen Grat, farbiges Gestein en masse.Vorbei an allen kleineren Gipfeli erreichte ich dann den höchsten Punkt in der Kette, den Ostgipfel des Piz Mezzaun, 3000 m.ü.M., mit seinem Riesengipfelsteinmann.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast wanderte ich hinunter auf das Sätteli und nochmal hoch zum Il Corn mit seinen tollen Gesteinen. Ich stieg dann noch bis ca. 2900 m ab, um dann den Nordhang hinunter zu queren. Vorbei an Las Plattas und auf der Westseite des Piz Utèr weiter hinab ins Val Peja, Val Arpiglia und auf die Alp Arpiglia, wo es einen feinen Holundersirup gab.
Dann der Abstieg über den Fahrweg hinunter nach Zuoz und mit der RhB wieder nach Hause.
Eine sagenhaft tolle Tour!! Wunderschöne Farben und wilde Natur exclusiv!
Tourengänger:
chamuotsch

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare