Loucherhorn 2'230m
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Lohnendes Ziel um dem Touristenzirkus auf der Schynigen Platte und den Wanderkarawanen Richtung Faulhorn zu entfliehen!
Nachdem wir beim Restaurant auf der Schynigen Platte 1’967m endlich zu einem Kaffee gekommen sind, machen wir uns schleunigst auf den Weg und steigen zu erst auf die Dube 2’076m, wo man aufpassen muss, dass man nicht jemandem auf die Füsse tritt ;o(. Mit vielen anderen Wandern geht’s dem Grat entlang zum Oberberghorn 2’069m, welches über eine Holztreppe bestiegen werden kann. Den anschliessenden Versuch durch ein Couloir direkt auf den Weg Richtung Grätli abzusteigen, brechen wir wegen Steinschlag ab und marschieren dann auf dem regulären Weg weiter. Leider habe ich die Beschreibungen zum Loucherhorn zu Hause gelassen und wir wissen nicht genau, wo sich der richtige Aufstieg befindet. So wandern wir noch bis zum Punkt 2’065m weiter auf dem Bergweg, welcher Richtung Faulhorn führt. Hier erscheint uns ein Aufstieg zum Loucherhorn möglich. Es ist ein Versuch wert, denn so können wir endlich den vielen Wandern entfliehen. Wir steigen nun weglos über die grasige Südwest-Flanke steil hinauf bis zu den Felsen, wo wir sogar auf ein Steinmandli stossen. In einfacher Kraxlerei überwinden wir die felsige Stufe und erreichen blad den einsamen und aussichtsreichen Gipfel des Loucherhorn 2’230m.
Ein Abstieg auf der Nordseite hinunter zum Grätli scheint uns machbar, aber
Steimandli ist angetan von den Zähnen am Südgrat und so folgen wir diesem bis zu den abgespaltenen Zähnen. Jene umgehen wir südlich und steigen dann durch die Grasflanke hinunter auf den Pilgerweg Schynige Platte – Faulhorn, welcher uns dank vorgerückter Stunde nun einsamer zurück zur Schynige Platte führt.
Nachdem wir beim Restaurant auf der Schynigen Platte 1’967m endlich zu einem Kaffee gekommen sind, machen wir uns schleunigst auf den Weg und steigen zu erst auf die Dube 2’076m, wo man aufpassen muss, dass man nicht jemandem auf die Füsse tritt ;o(. Mit vielen anderen Wandern geht’s dem Grat entlang zum Oberberghorn 2’069m, welches über eine Holztreppe bestiegen werden kann. Den anschliessenden Versuch durch ein Couloir direkt auf den Weg Richtung Grätli abzusteigen, brechen wir wegen Steinschlag ab und marschieren dann auf dem regulären Weg weiter. Leider habe ich die Beschreibungen zum Loucherhorn zu Hause gelassen und wir wissen nicht genau, wo sich der richtige Aufstieg befindet. So wandern wir noch bis zum Punkt 2’065m weiter auf dem Bergweg, welcher Richtung Faulhorn führt. Hier erscheint uns ein Aufstieg zum Loucherhorn möglich. Es ist ein Versuch wert, denn so können wir endlich den vielen Wandern entfliehen. Wir steigen nun weglos über die grasige Südwest-Flanke steil hinauf bis zu den Felsen, wo wir sogar auf ein Steinmandli stossen. In einfacher Kraxlerei überwinden wir die felsige Stufe und erreichen blad den einsamen und aussichtsreichen Gipfel des Loucherhorn 2’230m.
Ein Abstieg auf der Nordseite hinunter zum Grätli scheint uns machbar, aber

Tourengänger:
saebu,
Steimandli


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