Durch den Schwarz Chrachen zum Furggenspitz
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Für diese Tour wählt man mit Vorteil die Anfahrt per Velo zum Unteren Meiel (für Autos Fahrverbot). Man lässt den Drahtesel bei der Talstation der Materialseilbahn zurück und folgt dem Wanderweg Richtung Ober Meiel bis auf etwa 1560 m, wo er scharf nach rechts abbiegt. Hier tritt man ins Kraut ein und steigt über eine kleine Stufe in den Schwarz Chrachen. Dieses Tal lässt sich in der Folge recht gut begehen, unter der eindrucksvollen Toggeliflue geht man dann etwas nach rechts über felsdurchsetzte Grashänge und erreicht den Furggenspitz. Diese Route ist auch ein Geheimtipp für Skitouren, aber nur bei sehr sicheren Verhältnissen zu empfehlen.
Um die Gesamttraverse des Grates abschliessend beurteilen zu können, machte ich noch einen Besuch beim Staldenhorn. Dazu begeht man vom Sattel zwischen beiden Gipfeln ein steiles Grascouloir rechts des Grates. Dies erwies sich auch im Abstieg als gut gangbar.
Der Abstieg vom Furggenspitz zum Pass (Seilrichti) ist unschwierig, einen Zahn kurz vor dem Pass umgeht man rechts (nördlich) auf einer deutlichen Tierspur. Danach folgt man dem Grat über Wittenberghorn, Rot Horn, Hirzenflue bis zur Wandflue ohne grosse Probleme. Von der Wandflue wird man normalerweise zum Oberen Meiel und dann via Wanderweg runter gehen. Ich versuchte heute den Direktabstieg durch den steilen Wald Richtung Gumm-Matten. Das geht recht gut, auch wenn die Sache stellenweise etwas botanisch ist. Um Orientierungsprobleme zu vermeiden, hält man sich am besten nahe an die Abbruchkante der Felsen.
Um die Gesamttraverse des Grates abschliessend beurteilen zu können, machte ich noch einen Besuch beim Staldenhorn. Dazu begeht man vom Sattel zwischen beiden Gipfeln ein steiles Grascouloir rechts des Grates. Dies erwies sich auch im Abstieg als gut gangbar.
Der Abstieg vom Furggenspitz zum Pass (Seilrichti) ist unschwierig, einen Zahn kurz vor dem Pass umgeht man rechts (nördlich) auf einer deutlichen Tierspur. Danach folgt man dem Grat über Wittenberghorn, Rot Horn, Hirzenflue bis zur Wandflue ohne grosse Probleme. Von der Wandflue wird man normalerweise zum Oberen Meiel und dann via Wanderweg runter gehen. Ich versuchte heute den Direktabstieg durch den steilen Wald Richtung Gumm-Matten. Das geht recht gut, auch wenn die Sache stellenweise etwas botanisch ist. Um Orientierungsprobleme zu vermeiden, hält man sich am besten nahe an die Abbruchkante der Felsen.
Tourengänger:
Zaza
Communities: T6
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