Grosser Mythen 1'899m über den Schafweg
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Interessante und einsame Route an einem vielbegangen Aussichtsberg!
Aufstieg:T5, II (bei Nässe nicht zu empfehlen)
Von der Ibergeregg 1’406m folgen wir dem Wanderweg via Zwäcke 1’472m zur Holzegg 1’405m. Ab hier geht’s nun aufwärts zum Bergfuss. Weiter steil aufwärts auf einem sehr gut ausgebauten und gesicherten Bergweg in Serpentinen bis zur Kurve 22. Hier verlassen wir den stark begangen Normalweg und steigen links durch eine felsige Rinne hinauf und folgen den blauen Markierungen. Und so schnell ist man dem Rummel entflohen ;o). Einsam folgen wir Pfadspuren über eine grasige Plangge, Drahtseilgesichert queren wir Richtung Wyss Nolle und steigen zum Nollenbrünneli ab (Wandbuch ist oberhalb des Brünnelis im Fels). Weiter geht’s über den Einschnitt der Bachruseren zur Mythenmatt und dem Rotgrätli. Am teils brüchigen NW-Grat geht’s nun in anregender Kraxlerei II mit schönen Tiefblicken zum Mythen 1’898m hinauf. Auch hier hat man wieder eine umwerfenden Weit- und Rundblick.
Abstieg: T3
Über den gut gesicherten und ausgebauten Normalweg steigen wir dann gemütlich zurück zur Holzegg und weiter bis Zwäcken, wo wir unser im gemütlichen, per Zufall entdeckten Nachtlager einnisten.
Material:
Allenfalls ein Seil für den Schafweg; es hat immer wieder Hacken oder andere gute Möglichkeiten zum sichern.
Übernachtung: www.zwaecke.ch (Zimmer + Frühstück für 50.- CHF)
Aufstieg:T5, II (bei Nässe nicht zu empfehlen)
Von der Ibergeregg 1’406m folgen wir dem Wanderweg via Zwäcke 1’472m zur Holzegg 1’405m. Ab hier geht’s nun aufwärts zum Bergfuss. Weiter steil aufwärts auf einem sehr gut ausgebauten und gesicherten Bergweg in Serpentinen bis zur Kurve 22. Hier verlassen wir den stark begangen Normalweg und steigen links durch eine felsige Rinne hinauf und folgen den blauen Markierungen. Und so schnell ist man dem Rummel entflohen ;o). Einsam folgen wir Pfadspuren über eine grasige Plangge, Drahtseilgesichert queren wir Richtung Wyss Nolle und steigen zum Nollenbrünneli ab (Wandbuch ist oberhalb des Brünnelis im Fels). Weiter geht’s über den Einschnitt der Bachruseren zur Mythenmatt und dem Rotgrätli. Am teils brüchigen NW-Grat geht’s nun in anregender Kraxlerei II mit schönen Tiefblicken zum Mythen 1’898m hinauf. Auch hier hat man wieder eine umwerfenden Weit- und Rundblick.
Abstieg: T3
Über den gut gesicherten und ausgebauten Normalweg steigen wir dann gemütlich zurück zur Holzegg und weiter bis Zwäcken, wo wir unser im gemütlichen, per Zufall entdeckten Nachtlager einnisten.
Material:
Allenfalls ein Seil für den Schafweg; es hat immer wieder Hacken oder andere gute Möglichkeiten zum sichern.
Übernachtung: www.zwaecke.ch (Zimmer + Frühstück für 50.- CHF)
Tourengänger:
saebu,
Steimandli


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare