Vom Bärental auf die Bielschitza (1959m)
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Mein Urlaub neigt sich bereits dem Ende zu, als die Wettervorhersage noch einmal ein paar schöne Tage in Aussicht stellt. Die ersten beiden Tage sind bereits verplant, aber den letzten Sonnentag kann ich zum Wandern nützen!
Ich hatte ursprünglich eine Tour in die Nockberge geplant (Kornock/Rinsennock) - schön hoch überm Frühnebel - bei der Besprechung mit meinem Schwager, der sich auch einen Tag freinehmen kann entscheiden wir uns aber schlußendlich für eine weitere Karawanken-Tour: es geht auf die Bielschitza.
Die Tour ist nicht allzu lang, also starten wir diesmal ein bißchen später als sonst. Am Parkplatz stehen bereits einige Autos, auf dem Weg zur
Klagenfurterhütte gehen uns ein paar kleine Grüppchen voraus, bis zur Hütte hat sich der Auflauf aber ein wenig aufgelöst (am Weg zur Bielschitza sind wir dann allein).
Bei der Hütte rasten wir nicht (auch wenn wir schon gerne einen Blick auf das aktuelle Menü geworfen hätten), sondern gehen direkt weiter Richtung Bielschitzasattel. Je weiter wir hinaufkommen umso stärker weht der Wind, oben am Sattel wäre meine Kappe um ein Haar hinunter ins Hochstuhlkar geweht worden. Der Weg ist sehr schottrig, man muß beim Gehen schon ein wenig aufpassen und darf nicht nur die schönen Ausblicke genießen.
Schließlich erreichen wir die Abzweigung zur Bielschitza, hier wird der Weg jetzt steil und felsig und führt dicht am Abbruch entlang nach oben. Nach einer Stunde (ab der Hütte) erreichen wir den Gipfel. Wir genießen den grandiosen Rundblick (beste Fernsicht) und jausnen dann ein wenig auf der windgeschützten Seite bevor es wieder hinunter geht.
Schon kurz unterm Gipfel stoßen wir auf der slowenischen Seite auf einen weniger steilen, unmarkierten aber ausgetretenen Weg durch die Latschen hinunter, den wir nehmen. Der Weg führt dann vom Sattel weiter Richtung
Wertatscha. Auch dieser Berg reizt uns, also schauen wir uns den Wegverlauf dorthin genau an. Anschließend marschieren wir noch ein Stück Richtung
Hochstuhl, bis wir ins Kar hinunter und zum Sattel zwischen Hochstuhl und Kleinstuhl hinauf sehen können.
Dann geht es endgültig zurück zur Hütte. Vor der Hütte ist es jetzt zu Mittag schon ziemlich voll - die Hütte ist ein beliebtes Ziel. Wir entscheiden uns beide fürs Gulasch mit Polenta und bereuen die Entscheidung keine Minute - ein köstliches Essen!
Dann sind wir müde vom Essen und gehen hinunter zum Auto und nach Hause, auch wenn wir lieber noch ein Stündchen auf der sonnigen Alm geschlafen hätten...
Ich hatte ursprünglich eine Tour in die Nockberge geplant (Kornock/Rinsennock) - schön hoch überm Frühnebel - bei der Besprechung mit meinem Schwager, der sich auch einen Tag freinehmen kann entscheiden wir uns aber schlußendlich für eine weitere Karawanken-Tour: es geht auf die Bielschitza.
Die Tour ist nicht allzu lang, also starten wir diesmal ein bißchen später als sonst. Am Parkplatz stehen bereits einige Autos, auf dem Weg zur

Bei der Hütte rasten wir nicht (auch wenn wir schon gerne einen Blick auf das aktuelle Menü geworfen hätten), sondern gehen direkt weiter Richtung Bielschitzasattel. Je weiter wir hinaufkommen umso stärker weht der Wind, oben am Sattel wäre meine Kappe um ein Haar hinunter ins Hochstuhlkar geweht worden. Der Weg ist sehr schottrig, man muß beim Gehen schon ein wenig aufpassen und darf nicht nur die schönen Ausblicke genießen.
Schließlich erreichen wir die Abzweigung zur Bielschitza, hier wird der Weg jetzt steil und felsig und führt dicht am Abbruch entlang nach oben. Nach einer Stunde (ab der Hütte) erreichen wir den Gipfel. Wir genießen den grandiosen Rundblick (beste Fernsicht) und jausnen dann ein wenig auf der windgeschützten Seite bevor es wieder hinunter geht.
Schon kurz unterm Gipfel stoßen wir auf der slowenischen Seite auf einen weniger steilen, unmarkierten aber ausgetretenen Weg durch die Latschen hinunter, den wir nehmen. Der Weg führt dann vom Sattel weiter Richtung


Dann geht es endgültig zurück zur Hütte. Vor der Hütte ist es jetzt zu Mittag schon ziemlich voll - die Hütte ist ein beliebtes Ziel. Wir entscheiden uns beide fürs Gulasch mit Polenta und bereuen die Entscheidung keine Minute - ein köstliches Essen!
Dann sind wir müde vom Essen und gehen hinunter zum Auto und nach Hause, auch wenn wir lieber noch ein Stündchen auf der sonnigen Alm geschlafen hätten...
Tourengänger:
Hanc

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