Lochberg 3079m.ü.M.
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Der Lochberg ist ein relativ einfach zu erreichender 3000er in den Urner Alpen. Er bietet eine hervorragende Aussicht und wird entweder vom Urserental oder von der Göscheneralp in Angriff genommen.
08.15 Uhr, Göscheneralp, Uri. Start eines traumhaften Tages, etwas kalte Temperaturen, dafür reine Bergluft. Perfekte Voraussetzungen für eine alpine Tour auf den Lochberg. Am Stausee vorbei folgten wir dem Wegweiser Richtung Albert-Heim Hütte. Die Aussicht auf die Dammstockkette lenkt uns vom konditionell fordernden Aufstieg ab. Beim Punkt 1927 wählten wir den linken Abzweiger zur Lochberglücke und zum Älpergensee. Man gewinnt rasch an Höhe und bewegt sich in einer abwechslungsreichen und interessanten Landschaft. Der Gletscher muss früher einmal weit hinunter gereicht haben, dies erkennt man an den geschliffenen Gesteinsformen.
Gegen 10.00 erreichten wir den Älpergensee auf gut 2500m.ü.M. Welch wunderbare Einsamkeit! Statt nun über die Lochberglücke auf den Gipfel zu steigen, wählten wir eine direktere Variante: Wir verliessen den markierten Weg und querten über Schneefelder und Geröll Richtung Gletscher bzw. was davon übrig ist. Anschliessend stiegen wir direkt auf den Grat durch steiles Blockgelände und Schnee. Aufpassen auf Steinschlag!
Nach einem kurzen Grat mit einigen Kletterstellen erreichen wir Mittags den Gipfel des Lochberg. Lange weilen wir aber nicht, da uns ein kühler Wind um die Ohren bläst. Der Abstieg erfolgt nun über den Normalweg zur Lochberglücke. Teils sind Steinmandli auszumachen, im grossen und ganzen hat man sein Ziel vor Augen. Grundsätzlich problemlos (T4), jedoch teils mühsames Geröll.
Nach erreichen der Lücke und dem Ende der Einsamkeit (Hier tummeln sich die Wanderer), machten wir uns auf den Abstieg zur Göscheneralp. Die gesamte Route ist ab hier markiert und ohne Probleme zu bewältigen. Insgesamt eine lohnenswerte Tour auf einen aussichtsreichen 3000er.
08.15 Uhr, Göscheneralp, Uri. Start eines traumhaften Tages, etwas kalte Temperaturen, dafür reine Bergluft. Perfekte Voraussetzungen für eine alpine Tour auf den Lochberg. Am Stausee vorbei folgten wir dem Wegweiser Richtung Albert-Heim Hütte. Die Aussicht auf die Dammstockkette lenkt uns vom konditionell fordernden Aufstieg ab. Beim Punkt 1927 wählten wir den linken Abzweiger zur Lochberglücke und zum Älpergensee. Man gewinnt rasch an Höhe und bewegt sich in einer abwechslungsreichen und interessanten Landschaft. Der Gletscher muss früher einmal weit hinunter gereicht haben, dies erkennt man an den geschliffenen Gesteinsformen.
Gegen 10.00 erreichten wir den Älpergensee auf gut 2500m.ü.M. Welch wunderbare Einsamkeit! Statt nun über die Lochberglücke auf den Gipfel zu steigen, wählten wir eine direktere Variante: Wir verliessen den markierten Weg und querten über Schneefelder und Geröll Richtung Gletscher bzw. was davon übrig ist. Anschliessend stiegen wir direkt auf den Grat durch steiles Blockgelände und Schnee. Aufpassen auf Steinschlag!
Nach einem kurzen Grat mit einigen Kletterstellen erreichen wir Mittags den Gipfel des Lochberg. Lange weilen wir aber nicht, da uns ein kühler Wind um die Ohren bläst. Der Abstieg erfolgt nun über den Normalweg zur Lochberglücke. Teils sind Steinmandli auszumachen, im grossen und ganzen hat man sein Ziel vor Augen. Grundsätzlich problemlos (T4), jedoch teils mühsames Geröll.
Nach erreichen der Lücke und dem Ende der Einsamkeit (Hier tummeln sich die Wanderer), machten wir uns auf den Abstieg zur Göscheneralp. Die gesamte Route ist ab hier markiert und ohne Probleme zu bewältigen. Insgesamt eine lohnenswerte Tour auf einen aussichtsreichen 3000er.
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budget5
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