Bishorn 4153 m
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Tag 1
Start zur Bishornbesteigung kurz nach 11 Uhr vom sehr schönen Bergdorf Zinal. Bei schönem Wetter stiegen wir gemütlich die 1600 Hm auf dem hier bereits viel beschriebenen Weg zur Cabana de Tracuit (3256m).
Auf dem ganzen Weg hat man eine tollen Ausblick auf viele große und bekannte Berge.
Die Hütte erreichten wir gegen 16:30 Uhr.
Über die Zustände auf der Hütte wurde hier schon viel berichtet. Für Wassermangel und konstruktive Mängel (z.B. sehr beengter Eingangsbereich, der auch als Schuh- und Materialraum dient) an der Hütte muß man ja Verständnis haben. Vor allem wenn man weiß, das ein Neubau geplant ist.
Aber zumindest etwas mehr Sauberkeit in den Schlafräumen (vor allem auf den Matratzen) könnte man erwarten.
Tag 2
Nach einer für mich schlaflosen Nacht und einem etwas kargen Frühstück (5 Uhr) starteten wir gegen 05:45 zum Gipfel. Von der Hütte erreicht man in wenigen Minuten durch Blockwerk den Anseilplatz.
Zunächst quert man ohne größere Steigungen den hier spaltenreichen Turtmanngletscher in östlicher Richtung. Danach steigt man rechts haltend die Nordwestflanke bis knapp unter den Gipfel. Von hier, über einen kurzen steilen Firngrat zum Gipfel.
Nach kurzem Gipfelrast (es war eiskalt) bei toller Sicht, erfolgte der Abstieg zur Tracuithütte, die wir gegen 11:00 Uhr erreichten.
Gegen Mittag stiegen wir in 3,5 Stunden nach Zinal.
Start zur Bishornbesteigung kurz nach 11 Uhr vom sehr schönen Bergdorf Zinal. Bei schönem Wetter stiegen wir gemütlich die 1600 Hm auf dem hier bereits viel beschriebenen Weg zur Cabana de Tracuit (3256m).
Auf dem ganzen Weg hat man eine tollen Ausblick auf viele große und bekannte Berge.
Die Hütte erreichten wir gegen 16:30 Uhr.
Über die Zustände auf der Hütte wurde hier schon viel berichtet. Für Wassermangel und konstruktive Mängel (z.B. sehr beengter Eingangsbereich, der auch als Schuh- und Materialraum dient) an der Hütte muß man ja Verständnis haben. Vor allem wenn man weiß, das ein Neubau geplant ist.
Aber zumindest etwas mehr Sauberkeit in den Schlafräumen (vor allem auf den Matratzen) könnte man erwarten.
Tag 2
Nach einer für mich schlaflosen Nacht und einem etwas kargen Frühstück (5 Uhr) starteten wir gegen 05:45 zum Gipfel. Von der Hütte erreicht man in wenigen Minuten durch Blockwerk den Anseilplatz.
Zunächst quert man ohne größere Steigungen den hier spaltenreichen Turtmanngletscher in östlicher Richtung. Danach steigt man rechts haltend die Nordwestflanke bis knapp unter den Gipfel. Von hier, über einen kurzen steilen Firngrat zum Gipfel.
Nach kurzem Gipfelrast (es war eiskalt) bei toller Sicht, erfolgte der Abstieg zur Tracuithütte, die wir gegen 11:00 Uhr erreichten.
Gegen Mittag stiegen wir in 3,5 Stunden nach Zinal.
Tourengänger:
Ole

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