Bishorn 4151
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Viertausender gibt es deren 48 in der Schweiz, doch welcher eignet sich am Besten für zwei bergunerfahrene Naturliebhaber? Da gäbe es diesen oberhalb von Zermatt, wo man fast schon mit der Bahn hoch kann, oder jenen hoch über Saas-Fee wo sich die Anstrengungen auch in Grenzen halten. Technisch ebenso leicht, aber sportlich einem 4000er würdig ist das Bishorn, denn die Höhendifferenz von Zinal aus beträgt 2500 m.
03.09.2022 Hüttenzustieg
Wir starteten am Vortag in Zinal, wo gerade der Trail du Besso stattfand. So durften wir dann ab 2000 m die Läufer anfeuern und darüber staunen, wie fit diese Leute sind! Wir gaben uns auch mit den gut 4 h zufreiden, welche wir für den Hüttenzustieg benötigten. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in und um der Hütte und genossen die Aussicht.
04.09.2022 Bishorn: mein zehnter 4000er
Was für meine zwei Seilpartner der erste 4000er werden sollte, ist bereits mein zehnter, jedoch der bisher leichteste.
Nach dem ausgewogenen Frühstück machten wir uns um 5:40 auf Richtung Gletscher. In einem Bogen der Spaltenzone ausweichend peilten wir den Fuss der Felswand an, welche sich vom Bishorn herabzieht. Von da an gehts bergauf und man gewinnt im Zick-Zack die gesamte NW-Flanke. Im oberen Teil rechts halted gewinnt man den etwas steileren Gipfel, welchen wir nach 3 h erreichten. Jedoch war entgegen der Prognose nichts von der lieben Sonne zu sehen, vielmehr steckten wir im Nebel! Aber da dieser nicht allzu dicht schien, warteten wir gute 20 min, und siehe da, die Nebeldecke senkte sich und wir hatten plötzlich die Sonne im Gesicht und dazu eine fantastische Rundumsicht!
Nach einer weiteren halben Stund begaben wir uns zufrieden auf den langen Abstieg. Über den im oberen Teil verschneiten Gletscher gings zügig hinunter, dann wieder um und über die zahlreichen Spalten bis zur Hütte. Nach einer Trinkpause gings weiter den langen Weg runter bis nach Zinal, wo wir dann die 2500 Höhenmeter in den Beinen zu spüren bekamen.
Zusammengefasst eine schöne Bergtour in atemberaubender Landschaft mit einigen Höhenmetern!
03.09.2022 Hüttenzustieg
Wir starteten am Vortag in Zinal, wo gerade der Trail du Besso stattfand. So durften wir dann ab 2000 m die Läufer anfeuern und darüber staunen, wie fit diese Leute sind! Wir gaben uns auch mit den gut 4 h zufreiden, welche wir für den Hüttenzustieg benötigten. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir in und um der Hütte und genossen die Aussicht.
04.09.2022 Bishorn: mein zehnter 4000er
Was für meine zwei Seilpartner der erste 4000er werden sollte, ist bereits mein zehnter, jedoch der bisher leichteste.
Nach dem ausgewogenen Frühstück machten wir uns um 5:40 auf Richtung Gletscher. In einem Bogen der Spaltenzone ausweichend peilten wir den Fuss der Felswand an, welche sich vom Bishorn herabzieht. Von da an gehts bergauf und man gewinnt im Zick-Zack die gesamte NW-Flanke. Im oberen Teil rechts halted gewinnt man den etwas steileren Gipfel, welchen wir nach 3 h erreichten. Jedoch war entgegen der Prognose nichts von der lieben Sonne zu sehen, vielmehr steckten wir im Nebel! Aber da dieser nicht allzu dicht schien, warteten wir gute 20 min, und siehe da, die Nebeldecke senkte sich und wir hatten plötzlich die Sonne im Gesicht und dazu eine fantastische Rundumsicht!
Nach einer weiteren halben Stund begaben wir uns zufrieden auf den langen Abstieg. Über den im oberen Teil verschneiten Gletscher gings zügig hinunter, dann wieder um und über die zahlreichen Spalten bis zur Hütte. Nach einer Trinkpause gings weiter den langen Weg runter bis nach Zinal, wo wir dann die 2500 Höhenmeter in den Beinen zu spüren bekamen.
Zusammengefasst eine schöne Bergtour in atemberaubender Landschaft mit einigen Höhenmetern!
Tourengänger:
Patrik Caspar
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