Hölltalklettersteig
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Start war für uns, meine Dad und mich um halb sieben in Hammersbach. Durch die beeindruckende Hölltalklamm führte uns der Weg weiter zur Hölltalangerhütte. Hier war für uns die er erste Pause, da es für meinen Dad seit langem die erst anspruchsvolle alpine Tour war. Hier sahen wir erstmals unser Ziel, welches jedoch immer wieder von Wolken verhüllt wurden. Weiter gings über schöne Wanderwege taleinwärts Richtugn Leiter und Brett. Nach einer kurzer Querung des Brettes auf Drahtstiften mit ziemlich viel Luft unter den Füßen ging´s weiter zum "grünen Buckel" wo wir unsere nächste längere Pause einlegten. Nach dem weiteren Anstieg über Geröllfelder ereichten wir schließlich den Hölltalferner. Mit Steigeisen war dieser problemlos zu queren. Wir hatten Glück und die Randkluft war nicht all zu groß, so dass wir Problemlos in den Klettersteig in Richtung Gipfel einsteigen konnten. Ab hier führt der Klettersteig durchgehend Drahtseilgesichert zum Gipfel mit wunderschönen Tiefblicken zurück ins Hölltal sowie später zum Eibsee.
Der "Kulturschock" setzt allerdings bei erreichen des Gipfels mit seinen Menschenmassen ein. Von hier gings dann schnellstens mit der Gletscherseilbahn und Zahnradbahn zurück nach Hammersbach.
Alles in allem eine wunderschöne Tour mit enttäuschendem Gipfel (aufgrund der Menschenmassen).
Der "Kulturschock" setzt allerdings bei erreichen des Gipfels mit seinen Menschenmassen ein. Von hier gings dann schnellstens mit der Gletscherseilbahn und Zahnradbahn zurück nach Hammersbach.
Alles in allem eine wunderschöne Tour mit enttäuschendem Gipfel (aufgrund der Menschenmassen).
Tourengänger:
Alloien

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