Zugspitze via Höllental, Jubigrat bis Innere Höllentalspitze, Brunntalgrat, Reintal
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Wie im letzten Jahr auch ist diese Tour absolute Referenzklasse: die Zugspitze über den schönsten Weg durch das Höllental, die Überschreitung des Höllentalferners, Wasserfälle im Höllentalkar, ein gigantischer Grat, das wunderschöne Reintal ....
Im Juli ist der Gletscher noch ausreichend mit Schnee bedeckt, so daß ich mit meinen Speedcross ausreichenden Grip habe. Zur Standardausrüstung der Bergsteiger die ich an diesem Tag treffe: Grödel (teilweise Steigeisen, vereinzelt Eispickel), Bergstiefel, Helm, Klettersteigset. Eine Gruppe war sogar als Seilschaft unterwegs - jeder mit eigenem Eispickel bewaffnet - und der Gruppenerste hackte Stufen in den Schnee. Zu meiner Ausrüstung: 3/4-Running-Tight, Speedcross. Jeder wie er meint.
Der Grund warum ich nicht - wie bereits letztes Jahr - den ganzen Jubi mache, ist einfach. Letztes Jahr zog kurz vor der Inneren Höllentalspitze ein Gewitter heran und ich konnte gerade noch runter bis zur Knorrhütte, wo ich dann mit einem Wokenbruch, Blkitzen und Hagel begrüßt wurde. Damals habe ich mir gesagt, die erste halbe Stunde auf dem Grat ist absolute Weltklasse, doch danach wirds nervig: auf und ab, wieder mal auf allen Vieren krabbeln etc. Der Grat verlangt permanente hundertprozentige Konzentration und laugt nach einiger Zeit ganz schön aus. Der halbe Grat plus Brunntalgrat ist hierzu eine schöne Alternative, zumal der Brunntalgrat entspannter ist und schöne Ausblicke Richtung Hochwanner etc. bietet.
Zu den Schwierigkeiten/Vorbereitung etc. wurde hier in diversen Berichten eigentlich schon alles gesagt; ich fand rückblickend eine IIer-Stelle zum abklettern relativ unangenehm (kann umgangen werden). Bis Knorrhütte ist die Tour gigantisch, bis Reintalangerhütte immer noch super, danach zieht es sich ganz schön hin. Augfrund meines späten Starts erwischte ich den letzten Bus am Skistadion nicht mehr und musste daher notgedrungen noch durch ganz Garmisch bis Hammersbach laufen, die gesperrte Partnachklamnm bedeutete Gegenanstiege und noch mehr Distanz, so daß insgesamt an diesem Tag 42 km zusammen kamen.
Im Juli ist der Gletscher noch ausreichend mit Schnee bedeckt, so daß ich mit meinen Speedcross ausreichenden Grip habe. Zur Standardausrüstung der Bergsteiger die ich an diesem Tag treffe: Grödel (teilweise Steigeisen, vereinzelt Eispickel), Bergstiefel, Helm, Klettersteigset. Eine Gruppe war sogar als Seilschaft unterwegs - jeder mit eigenem Eispickel bewaffnet - und der Gruppenerste hackte Stufen in den Schnee. Zu meiner Ausrüstung: 3/4-Running-Tight, Speedcross. Jeder wie er meint.
Der Grund warum ich nicht - wie bereits letztes Jahr - den ganzen Jubi mache, ist einfach. Letztes Jahr zog kurz vor der Inneren Höllentalspitze ein Gewitter heran und ich konnte gerade noch runter bis zur Knorrhütte, wo ich dann mit einem Wokenbruch, Blkitzen und Hagel begrüßt wurde. Damals habe ich mir gesagt, die erste halbe Stunde auf dem Grat ist absolute Weltklasse, doch danach wirds nervig: auf und ab, wieder mal auf allen Vieren krabbeln etc. Der Grat verlangt permanente hundertprozentige Konzentration und laugt nach einiger Zeit ganz schön aus. Der halbe Grat plus Brunntalgrat ist hierzu eine schöne Alternative, zumal der Brunntalgrat entspannter ist und schöne Ausblicke Richtung Hochwanner etc. bietet.
Zu den Schwierigkeiten/Vorbereitung etc. wurde hier in diversen Berichten eigentlich schon alles gesagt; ich fand rückblickend eine IIer-Stelle zum abklettern relativ unangenehm (kann umgangen werden). Bis Knorrhütte ist die Tour gigantisch, bis Reintalangerhütte immer noch super, danach zieht es sich ganz schön hin. Augfrund meines späten Starts erwischte ich den letzten Bus am Skistadion nicht mehr und musste daher notgedrungen noch durch ganz Garmisch bis Hammersbach laufen, die gesperrte Partnachklamnm bedeutete Gegenanstiege und noch mehr Distanz, so daß insgesamt an diesem Tag 42 km zusammen kamen.
Tourengänger:
stefanl78

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