Latelhorn
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Empfehlenswert in Furggstalden (1901) zu übernachten und dann früh am Morgen los. Das Furggtälli ist herrlich zu begehen und steigt sanft an zum Antronapass (2838). Bis dorthin alles bestens markiert.
Um aufs Latelhorn zu gelangen über den Peterrück marschieren, z.T. mit Geröll durchsetzt und etwas instabil, aber problemlos machbar. (Hinweis: Seit Ende August 2010 gibt es einen neuen Höhenweg Antronapass - Heitbodme, für aufs Latelhorn allerdings nicht diesem Wanderweg folgen). Auf dem Peterrück sieht man bald eine Biwakhütte aus Metall auf einem Schuttfeld, von dort führen dann einige lose Wegspuren bzw. Steinmännchen auf den Gipfel des Latelhorn (3204).
Diese Tour lässt sich gleich auch mit dem Vorderen Latelhorn (3193) und dem Punta Loraccio (3238; dieser wird offenbar auch als Pizzo di Composseco bezeichnet) verbinden. Um auf die beiden Gipfel zu gelangen, jeweils über den Nordgrat aufsteigen, z.T. müssen für den obersten Teil jeweils die Hände zu Hilfe genommen werden. Abstieg jeweils über die selbe Route wieder zum Antronapass.
Von dort dem Wanderweg über den Grat Richtung Jazzilücke folgen. Um aufs Jazzihorn (3227) zu gelangen, stets den Grat hoch marschieren (z.T. Wegspuren / Steinmännchen), der Wanderweg zweigt bei ca. 3050 ab und führt dann durch die Jazzilücke. Die Jazzilücke hat einige exponierte Stellen, doch sind diese mit einem Drahtseil gesichert. Nach dieser Passage dann durch das Ofental Richtung Mattmarkstausee.
Um aufs Latelhorn zu gelangen über den Peterrück marschieren, z.T. mit Geröll durchsetzt und etwas instabil, aber problemlos machbar. (Hinweis: Seit Ende August 2010 gibt es einen neuen Höhenweg Antronapass - Heitbodme, für aufs Latelhorn allerdings nicht diesem Wanderweg folgen). Auf dem Peterrück sieht man bald eine Biwakhütte aus Metall auf einem Schuttfeld, von dort führen dann einige lose Wegspuren bzw. Steinmännchen auf den Gipfel des Latelhorn (3204).
Diese Tour lässt sich gleich auch mit dem Vorderen Latelhorn (3193) und dem Punta Loraccio (3238; dieser wird offenbar auch als Pizzo di Composseco bezeichnet) verbinden. Um auf die beiden Gipfel zu gelangen, jeweils über den Nordgrat aufsteigen, z.T. müssen für den obersten Teil jeweils die Hände zu Hilfe genommen werden. Abstieg jeweils über die selbe Route wieder zum Antronapass.
Von dort dem Wanderweg über den Grat Richtung Jazzilücke folgen. Um aufs Jazzihorn (3227) zu gelangen, stets den Grat hoch marschieren (z.T. Wegspuren / Steinmännchen), der Wanderweg zweigt bei ca. 3050 ab und führt dann durch die Jazzilücke. Die Jazzilücke hat einige exponierte Stellen, doch sind diese mit einem Drahtseil gesichert. Nach dieser Passage dann durch das Ofental Richtung Mattmarkstausee.
Hike partners:
arcticfox
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