Spätsommertag zwischen Mattmark, Jazzihorn und Furggtälli
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Schon ab Visp füllt sich der Bus langsam mit Wanderern, die zum Mattmark-Stausee wallen, umsteigen in Saas Grund, über Saas Almagell hinauf bis auf knapp 2200m.
Auf dem schattigen Damm ist es am Morgen noch recht frisch.
Bald zweigt der Weg ab hinauf ins Ofental. Bei P.2721 geht es hinauf zur Jazzilücke.
Am Horizont im Osten der Ofentalpass, früher oft von Schmugglern benutzt.
Das letzte Stück zur Jazzilücke (P.3081) führt gut markiert über viele Kehren hinauf.
Von hier läuft man auf einem guten Höhenpfad durch eine steile Fesen, durch Seile , eine Strecke auch mit einem Netz, gesichert auf der Italienischen Seite. Nach der ersten Rippe wird es weniger steil, in der zu querenden Rippe liegt noch etwas Schnee.
Ab dort, wo man auf die zweite Rippe kommt, steige ich auf zum Jazzihorn: über trockene Steinplatten, einige schwache Wegspuren sind erkennbar, manchmal sogar ein Steinmann.
Oben auf 3227 m hat man eine eindrucksvolle Aussicht von der Mte Rosa Ostwand bis hinunter zum türkisfarbenen Stausee.
Abstieg auf den gleichen Spuren, bis ich wieder auf dem markierten weg bin , der auf dem Grat, auf der Landesgrenze hinunter zum Antronapass (P.2838)
Von dort hinunter ins Furggtälli, bis auf ca. 2600 m in steinigem Gelände.
Dem Furggbach entlang bis nach Furggu, dann über Stafel durch den Wald hin unter nach Zermeiggern.
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Von dort mit dem Bus über Saas Almagell und Saas Grund zurück nach Visp.
P.S.: weil an diesm Sonnentag so extreme Lichtverhältnisse herrschten,
habe ich bei einigen Fotos aus Belichtungsreihen -> HDR-Bilder gemacht.
Auf dem schattigen Damm ist es am Morgen noch recht frisch.
Bald zweigt der Weg ab hinauf ins Ofental. Bei P.2721 geht es hinauf zur Jazzilücke.
Am Horizont im Osten der Ofentalpass, früher oft von Schmugglern benutzt.
Das letzte Stück zur Jazzilücke (P.3081) führt gut markiert über viele Kehren hinauf.
Von hier läuft man auf einem guten Höhenpfad durch eine steile Fesen, durch Seile , eine Strecke auch mit einem Netz, gesichert auf der Italienischen Seite. Nach der ersten Rippe wird es weniger steil, in der zu querenden Rippe liegt noch etwas Schnee.
Ab dort, wo man auf die zweite Rippe kommt, steige ich auf zum Jazzihorn: über trockene Steinplatten, einige schwache Wegspuren sind erkennbar, manchmal sogar ein Steinmann.
Oben auf 3227 m hat man eine eindrucksvolle Aussicht von der Mte Rosa Ostwand bis hinunter zum türkisfarbenen Stausee.
Abstieg auf den gleichen Spuren, bis ich wieder auf dem markierten weg bin , der auf dem Grat, auf der Landesgrenze hinunter zum Antronapass (P.2838)
Von dort hinunter ins Furggtälli, bis auf ca. 2600 m in steinigem Gelände.
Dem Furggbach entlang bis nach Furggu, dann über Stafel durch den Wald hin unter nach Zermeiggern.
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Von dort mit dem Bus über Saas Almagell und Saas Grund zurück nach Visp.
P.S.: weil an diesm Sonnentag so extreme Lichtverhältnisse herrschten,
habe ich bei einigen Fotos aus Belichtungsreihen -> HDR-Bilder gemacht.
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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