Allalinhorn 4027 m
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Eigentlich wollten wir uns an anderen Bergen akklimatisieren, da es aber 3 Tage zuvor 70 cm Neuschnee gegeben hatte, war es uns nur recht, der breiten und festen Spur nochmals aufs Allalinhorn zu folgen, wie wir das 3 Jahre zuvor schon einmal getan hatten. Allerdings gab es dieses Mal 2 Varianten.
Zum einen gab es zwei Aufstiegsspuren, die eine unterhalb, die andere oberhalb einer Seraczone hindurch. Die untere Spur hatte den klaren Vorteil weniger steil zu sein, sie führte aber über einige nicht zu unterschätzende Spalten, weshalb wir im Abstieg dann die obere Spur wählten. Für mich weiterhin nicht nachzuvollziehen ist, dass wir wieder Menschen ohne Seil und Gurt am Feejoch trafen. Der Neuschnee kann hier wirklich nur dem Naiven eine nicht existierende Sicherheit vorgaukeln.
Vom Feejoch zieht die Spur gegen den Gipfel hinauf und nach ca. 80 Höhenmetern trennten sich erneut 2 Spuren auf. Die rechte ist deutlich flacher und insgesamt die "Normalroute" wie ich sie kannte und wie sie auch zu empfehlen ist. Links ging eine 2. Spur hinauf, die wir auch nahmen. Recht steil und im obersten Teil mit losen Steinen durchsetzt, dürfte sie ohne den Neuschnee eine weniger empfehlenswerte Variante darstellen. Für eine 4. Besteigung war es aber nett, auch mal von einer anderen Seite auf den Gipfel zu kommen.
Zum einen gab es zwei Aufstiegsspuren, die eine unterhalb, die andere oberhalb einer Seraczone hindurch. Die untere Spur hatte den klaren Vorteil weniger steil zu sein, sie führte aber über einige nicht zu unterschätzende Spalten, weshalb wir im Abstieg dann die obere Spur wählten. Für mich weiterhin nicht nachzuvollziehen ist, dass wir wieder Menschen ohne Seil und Gurt am Feejoch trafen. Der Neuschnee kann hier wirklich nur dem Naiven eine nicht existierende Sicherheit vorgaukeln.
Vom Feejoch zieht die Spur gegen den Gipfel hinauf und nach ca. 80 Höhenmetern trennten sich erneut 2 Spuren auf. Die rechte ist deutlich flacher und insgesamt die "Normalroute" wie ich sie kannte und wie sie auch zu empfehlen ist. Links ging eine 2. Spur hinauf, die wir auch nahmen. Recht steil und im obersten Teil mit losen Steinen durchsetzt, dürfte sie ohne den Neuschnee eine weniger empfehlenswerte Variante darstellen. Für eine 4. Besteigung war es aber nett, auch mal von einer anderen Seite auf den Gipfel zu kommen.
Tourengänger:
basodino

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