Bockmattli über Trepsen - Haubitzli
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Jedem Bock sein Mattli und jedem Berg seinen Alpinaufstieg...
Charakter: Gutmütige T6-Tour, die vorwiegend durch Grasgelände führt. Während der erste Teil der Route recht einfach auf Wegspuren durch eine interessante Bergflanke führt, befindet man sich im zweiten Teil in Steilgelände mit viel Gras und nur wenigen felsigen Stellen. Dank verschiedener Aufstiegsvarianten lassen sich die Schwierigkeiten variieren.
Zustieg: Von Innerthal geht's dem markierten Wanderweg entlang zügig und problemlos hoch zur Schwarzenegg und ein Stück weiter bis zur Alp Trepsen (T2).
Der Zustieg eröffnet den Blick in die Grasflanke unter dem Tierberg bzw. unter dem Verbindungsgrat Tierberg-Bockmattli. Hier lässt sich auch gut der erste Teil der Tour von Trepsen bis Haubitzli studieren: Die Route quert den gesamten Hang nur wenig oberhalb des untersten Felsbandes, welches die Flanke vom Almgebiet darunter trennt. Hier hab ich dann auch schon mal meine T6-Software hochgeladen und die Hormonfläschchen entkorkt; man will ja bereit sein.
Trepsen-Haubitzli (T4): Von den Almhütten bei Trepsen steigt man über den zugewachsenen Schuttkegel auf Wegspuren bis unter erwähntes Felsband auf (alte, gut sichtbare Markierungen). Die Wegspuren sowie die Markierungen leiten bald an der ersten geeigneten Stelle nach rechts in die Grasflanke hinein. Bis ins Haubitzli führen die teilweise vom Gras verschlungenen, teilweise gut sichtbaren Pfadspuren bis in die breite Grasmulde des Haubitzlis. Zusätzlich erleichtern wieder Markierungen die Wegfindung durch diese leicht ansteigende Querung. Die Einblicke in die vom Wild behausten Grashänge sind sehr reizvoll. Bleibt zu hoffen, dass man während der Jagdsasion nicht erschossen wird.
Haubitzli-Bockmattli (T6): Mit meiner hochgeladenen T6-software kam ich mir bisher etwas gar gut bewaffnet vor, freute mich deshalb umso mehr auf das nun folgende, steilere Gelände: Vom Haubitzli scheint man meines Erachtens auf vielfältige Weise zum Verbindungsgrat Tierberg-Bockmattli zu gelangen. Ich wähle für den Aufstieg einen relativ steilen, auffälligen Grassporn, der ziemlich direkt zum Bockmattli Gipfel führt. Der Sporn kann bis zu seinem Ende unterhalb der letzten Stufe in herrlichem Gelände erstiegen werden, wobei Gras und Zwergsträucher gute Griffe bieten. Zwei Stellen zu je gut zehn Metern reichen in den T6-Bereich, der Rest scheint mir einfacher. Ich denke mir, etwas links des Sporns (im Aufstieg gesehen) ist das Gelände weniger steil, mehr dazu in der Bilderreihe unten.
Am Ende des Grassporns steht eine kurze, aber etwas heikle Querung über plattiges Felsgelände an, bevor man wieder einfacher über Gras den Verbindungsgrat gewinnnt. Diese Stelle kann umgangen werden, indem bereits früher Richtung Grat quert. Zwei Minuten später steht man auf dem Bockmattli.
Abstieg durch die Klein Chälen (T5-): Wandertechnisch interessant wird die hier beschriebene Überschreitung des Bockmattlis natürlich dann, wenn man für den Abstieg die Klein Chälen benutzt. Die ersten Meter folgt man dem markierten Wanderweg Richtung Wägital, der durch die Gross Chälen führt. Bereits nach wenigen Metern quert man beliebig in die Bockmattliwiese hinein, um Wegspuren zu treffen und diesen Richtung Namenlosem Turm zu folgen. Die Spuren führen nach Querung des Namenslosen Turms in eine Scharte hinunter (Scharte zwischen Namenlosem- und Föhrenturm). Hier öffnet sich die schmale, steile Klein Chälen mit direktem Blick zum Wanderweg durch die Gross Chälen. Auf guten Wegspuren wird die ganze Klein Chälen abgestiegen, bis man etwas über dem Bockmattlihüttli auf den offiziellen Wanderweg trifft. Falls viele Kletterer unterwegs ist, kann hier ein Helm guten Schutz vor Steinschlag bieten.
Auf vielfältige Weise gewinnt man über markierte Wanderwege den Wägitalersee und Innerthal.
Tour im Alleingang
Charakter: Gutmütige T6-Tour, die vorwiegend durch Grasgelände führt. Während der erste Teil der Route recht einfach auf Wegspuren durch eine interessante Bergflanke führt, befindet man sich im zweiten Teil in Steilgelände mit viel Gras und nur wenigen felsigen Stellen. Dank verschiedener Aufstiegsvarianten lassen sich die Schwierigkeiten variieren.
Zustieg: Von Innerthal geht's dem markierten Wanderweg entlang zügig und problemlos hoch zur Schwarzenegg und ein Stück weiter bis zur Alp Trepsen (T2).
Der Zustieg eröffnet den Blick in die Grasflanke unter dem Tierberg bzw. unter dem Verbindungsgrat Tierberg-Bockmattli. Hier lässt sich auch gut der erste Teil der Tour von Trepsen bis Haubitzli studieren: Die Route quert den gesamten Hang nur wenig oberhalb des untersten Felsbandes, welches die Flanke vom Almgebiet darunter trennt. Hier hab ich dann auch schon mal meine T6-Software hochgeladen und die Hormonfläschchen entkorkt; man will ja bereit sein.
Trepsen-Haubitzli (T4): Von den Almhütten bei Trepsen steigt man über den zugewachsenen Schuttkegel auf Wegspuren bis unter erwähntes Felsband auf (alte, gut sichtbare Markierungen). Die Wegspuren sowie die Markierungen leiten bald an der ersten geeigneten Stelle nach rechts in die Grasflanke hinein. Bis ins Haubitzli führen die teilweise vom Gras verschlungenen, teilweise gut sichtbaren Pfadspuren bis in die breite Grasmulde des Haubitzlis. Zusätzlich erleichtern wieder Markierungen die Wegfindung durch diese leicht ansteigende Querung. Die Einblicke in die vom Wild behausten Grashänge sind sehr reizvoll. Bleibt zu hoffen, dass man während der Jagdsasion nicht erschossen wird.
Haubitzli-Bockmattli (T6): Mit meiner hochgeladenen T6-software kam ich mir bisher etwas gar gut bewaffnet vor, freute mich deshalb umso mehr auf das nun folgende, steilere Gelände: Vom Haubitzli scheint man meines Erachtens auf vielfältige Weise zum Verbindungsgrat Tierberg-Bockmattli zu gelangen. Ich wähle für den Aufstieg einen relativ steilen, auffälligen Grassporn, der ziemlich direkt zum Bockmattli Gipfel führt. Der Sporn kann bis zu seinem Ende unterhalb der letzten Stufe in herrlichem Gelände erstiegen werden, wobei Gras und Zwergsträucher gute Griffe bieten. Zwei Stellen zu je gut zehn Metern reichen in den T6-Bereich, der Rest scheint mir einfacher. Ich denke mir, etwas links des Sporns (im Aufstieg gesehen) ist das Gelände weniger steil, mehr dazu in der Bilderreihe unten.
Am Ende des Grassporns steht eine kurze, aber etwas heikle Querung über plattiges Felsgelände an, bevor man wieder einfacher über Gras den Verbindungsgrat gewinnnt. Diese Stelle kann umgangen werden, indem bereits früher Richtung Grat quert. Zwei Minuten später steht man auf dem Bockmattli.
Abstieg durch die Klein Chälen (T5-): Wandertechnisch interessant wird die hier beschriebene Überschreitung des Bockmattlis natürlich dann, wenn man für den Abstieg die Klein Chälen benutzt. Die ersten Meter folgt man dem markierten Wanderweg Richtung Wägital, der durch die Gross Chälen führt. Bereits nach wenigen Metern quert man beliebig in die Bockmattliwiese hinein, um Wegspuren zu treffen und diesen Richtung Namenlosem Turm zu folgen. Die Spuren führen nach Querung des Namenslosen Turms in eine Scharte hinunter (Scharte zwischen Namenlosem- und Föhrenturm). Hier öffnet sich die schmale, steile Klein Chälen mit direktem Blick zum Wanderweg durch die Gross Chälen. Auf guten Wegspuren wird die ganze Klein Chälen abgestiegen, bis man etwas über dem Bockmattlihüttli auf den offiziellen Wanderweg trifft. Falls viele Kletterer unterwegs ist, kann hier ein Helm guten Schutz vor Steinschlag bieten.
Auf vielfältige Weise gewinnt man über markierte Wanderwege den Wägitalersee und Innerthal.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

Communities: T6
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