Gratwanderung zum Stockhorn geplant, Rote Nase erreicht
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Wir wollten heute vom Gornergrat über den Hohtälligrat bis zum Stockhorngipfel laufen. Laut Alpinführer ist das auch in zwei Stunden zu machen und so hatten wir am Morgen keine Eile, kamen dementsprechend spät aus dem Haus. Abends sind wir ja immer an die Öffnungszeiten von Coop und Migros gebunden.
Dank Bahnunterstützung (wir wollten es auch heute gemütlich haben) waren wir dann um 12:00 auf dem Gornergrat und bogen dann kurz unterhalb der Aussichtsplattform links auf den markierten Weg Richtung Hohtälli und Stockhorn ab.
Irgendwie hatten wir vorher verdrängt dass es da oben nach den vergangenen Niederschlägen ja auch Schnee haben könnte und dem war so.
Das war anfänglich kein Problem, der Gratweg ist zumindest bis P.3095 oft begangen und bis dorthin auch überhaupt nicht schwierig. Das ist er danach auch nicht, aber bei dem doch unerwartet vielen Schnee der dort lag war doch schon ziemlich Vorsicht angesagt, es wurde nämlich ein wenig ausgesetzt.
Aber wenigstens war der Weg durch Tritt- und Gemsspuren noch ersichtlich und so kamen wir, zwar langsam aber dennoch ungefähr in unserem Zeitfenster zum Hohtälli, 3273m.
Ab da waren die Trittspuren dann weg, jedoch war der Weg bis zur ehemaligen Seilbahnstation Rote Nase logisch und deshalb auch nicht schwer trotz meist durchgehendem Schnee zu finden.
Aber für dieses Stück Weg benötigten wir wegen der Verhältnisse einiges mehr an Zeit als angenommen.
Nun standen wir an der Station und schauten auf unser Ziel und vor allem wie wir dahin kommen sollten.
Hier war die Wegführung wegen dem Schnee absolut nicht mehr zu erkennen.
Sicher geht es nicht bis zur Station Stockhorn die ganze Zeit am Grat entlang. Wir vermuteten rechts davon und hätten dies wenn wir nicht zu einer bestimmten Zeit in Zermatt hätten zurück sein müssen vielleicht auch versucht. Aber aufgrund der Verhältnisse war es denke ich besser, es nicht getan zu haben.
So sind wir dann nach Hin- und Herüberlegen auf gleichem Weg zum Gornergrat zurückgekehrt und hatten dadurch auf dem Hohtälligrat noch genügend Zeit, eine ausgiebige Föteli- und Sonnenpause zu machen.
Schade, aber bei besseren Verhältnissen holen wir das auf jeden Fall nach. Die Aussicht auf diesem Grat ist phantastisch.
Dank Bahnunterstützung (wir wollten es auch heute gemütlich haben) waren wir dann um 12:00 auf dem Gornergrat und bogen dann kurz unterhalb der Aussichtsplattform links auf den markierten Weg Richtung Hohtälli und Stockhorn ab.
Irgendwie hatten wir vorher verdrängt dass es da oben nach den vergangenen Niederschlägen ja auch Schnee haben könnte und dem war so.
Das war anfänglich kein Problem, der Gratweg ist zumindest bis P.3095 oft begangen und bis dorthin auch überhaupt nicht schwierig. Das ist er danach auch nicht, aber bei dem doch unerwartet vielen Schnee der dort lag war doch schon ziemlich Vorsicht angesagt, es wurde nämlich ein wenig ausgesetzt.
Aber wenigstens war der Weg durch Tritt- und Gemsspuren noch ersichtlich und so kamen wir, zwar langsam aber dennoch ungefähr in unserem Zeitfenster zum Hohtälli, 3273m.
Ab da waren die Trittspuren dann weg, jedoch war der Weg bis zur ehemaligen Seilbahnstation Rote Nase logisch und deshalb auch nicht schwer trotz meist durchgehendem Schnee zu finden.
Aber für dieses Stück Weg benötigten wir wegen der Verhältnisse einiges mehr an Zeit als angenommen.
Nun standen wir an der Station und schauten auf unser Ziel und vor allem wie wir dahin kommen sollten.
Hier war die Wegführung wegen dem Schnee absolut nicht mehr zu erkennen.
Sicher geht es nicht bis zur Station Stockhorn die ganze Zeit am Grat entlang. Wir vermuteten rechts davon und hätten dies wenn wir nicht zu einer bestimmten Zeit in Zermatt hätten zurück sein müssen vielleicht auch versucht. Aber aufgrund der Verhältnisse war es denke ich besser, es nicht getan zu haben.
So sind wir dann nach Hin- und Herüberlegen auf gleichem Weg zum Gornergrat zurückgekehrt und hatten dadurch auf dem Hohtälligrat noch genügend Zeit, eine ausgiebige Föteli- und Sonnenpause zu machen.
Schade, aber bei besseren Verhältnissen holen wir das auf jeden Fall nach. Die Aussicht auf diesem Grat ist phantastisch.
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