Serlas - Val Chamuera
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Leider liess das unsichere Wetter die ganze Woche über keine grössere Tour zu. In den letzten Jahren von der Sonne verwöhnt, war's diesmal ungewohnt schwierig in unseren Engadin-Ferien bezgl. Tourenplanung (die Projekte Piz Blaisun & Piz Surgonda muss ich wohl aufs nächste Jahr verschieben ...).
Den ganzen Morgen über hatte es geregnet; am Nachmittag sollte es besser werden ...
Also nichts wie raus, wenn's auch nur ein Nachmittag-Spaziergang werden sollte. Am Dorfende von Chamues-ch beginnt das wilde Val Chamuera; es gilt als das "ursprünglichste Tal im Engadin". Der ganze Weg verläuft auf einem breiten Fahrweg, parallel zum Bach Ova Chamuera. Linker Hand begleiten einem die schroffen Hänge des Piz Mezzaun.
Zügigen Schrittes erreiche ich nach ca. 1.5 Std. den Ort Serlas. Das riesige Haus wirkt hier irgendwie völlig deplaziert und soll eine eigenwillige Geschichte haben: "Bergwanderer im Chamueratal, von welcher Richtung sie auch kommen mögen, stehen plötzlich vor einem majestätischen und in seiner Architektur perfekten Gebäude. Wie aus dem Boden gezaubert steht der Bau, wie er selbst in einem Märchen nicht schöner beschrieben werden könnte, unvermittelt da. Die Rede ist vom so genannten Haus Serlas, das sich in Serlas, auf Gemeindegebiet von La Punt Chamues-ch befindet. Der Anblick eines solchen Hauses im hinteren Teil der Val Chamuera auf 2016m ist überraschend, und immer wieder wird über Sinn und Zweck dieser am Rande einer tiefen Schlucht erstellten Anlage spekuliert."
Obwohl eigentlich für den Nachmittag trockenes Wetter angesagt war, brauten sich bereits wieder dunkle Wolken über dem Val Chamuera zusammen; zudem frischte der Wind auf. Also nichts wie zurück, nach kurzer Zeit begann es prompt zu tropfen. Der Regen blieb dann aber aus, und als ich Chamues-ch wieder erreichte, schien dann sogar die Sonne wieder zaghaft ...
Den ganzen Morgen über hatte es geregnet; am Nachmittag sollte es besser werden ...
Also nichts wie raus, wenn's auch nur ein Nachmittag-Spaziergang werden sollte. Am Dorfende von Chamues-ch beginnt das wilde Val Chamuera; es gilt als das "ursprünglichste Tal im Engadin". Der ganze Weg verläuft auf einem breiten Fahrweg, parallel zum Bach Ova Chamuera. Linker Hand begleiten einem die schroffen Hänge des Piz Mezzaun.
Zügigen Schrittes erreiche ich nach ca. 1.5 Std. den Ort Serlas. Das riesige Haus wirkt hier irgendwie völlig deplaziert und soll eine eigenwillige Geschichte haben: "Bergwanderer im Chamueratal, von welcher Richtung sie auch kommen mögen, stehen plötzlich vor einem majestätischen und in seiner Architektur perfekten Gebäude. Wie aus dem Boden gezaubert steht der Bau, wie er selbst in einem Märchen nicht schöner beschrieben werden könnte, unvermittelt da. Die Rede ist vom so genannten Haus Serlas, das sich in Serlas, auf Gemeindegebiet von La Punt Chamues-ch befindet. Der Anblick eines solchen Hauses im hinteren Teil der Val Chamuera auf 2016m ist überraschend, und immer wieder wird über Sinn und Zweck dieser am Rande einer tiefen Schlucht erstellten Anlage spekuliert."
Obwohl eigentlich für den Nachmittag trockenes Wetter angesagt war, brauten sich bereits wieder dunkle Wolken über dem Val Chamuera zusammen; zudem frischte der Wind auf. Also nichts wie zurück, nach kurzer Zeit begann es prompt zu tropfen. Der Regen blieb dann aber aus, und als ich Chamues-ch wieder erreichte, schien dann sogar die Sonne wieder zaghaft ...
Tourengänger:
Linard03

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