Hoher Ifen (2230m) und Hahnenköpfle (2080m)
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Der Hohe Ifen ist wahrlich ein Aussichtsberg über dem idyllischen Kleinwalsertal - bei bestem Wetter reichte der Blick heute bis zum Bodensee und zum Säntis. Ich bin diese Tour bereits zum dritten Mal gegangen, nur hatte ich diesmal die Kamera mitgenommen, so dass es nun endlich auch einen Tourenbericht darüber gibt.
Am Parkplatz der Auenhütte gehts über den Weg Nr. 1 zur Ifenhütte, zunächst asphaltiert, danach wird's ein geschotterter Waldweg. Bei der Ifenhütte geht's mit Weg Nr. 3 weiter, wobei das ganze Gebiet auch hervoragend ausgeschildert ist - verlaufen sollte sich niemand. Entweder geht man an der Gabelung direkt über Weg Nr. 4 in die Ostwand des Ifen, oder man macht einen kurzen Abstecher auf das Hahnenköpfle. Von dort hat man einen guten Tiefblick auf den Gottesacker und die restlichen Allgäuer Berge. Der Weg zurück Richtung Ifen ist blau-weiß markiert, und bald geht es über übles Blockschrofengelände bis kurz unter den Ifengrat. Der Steilaufstieg mit ein bisserl Kletterei ist nicht der Rede wert - außerdem alles mit Drahtseilen gesichert. Vom Grat sind es dann noch ein paar Minuten bis zum Gipfel, von dem sich heute eine herrliche Aussicht bot. Der Abstieg hat es aber auch in sich, wenn man nicht den gleichen Weg zurückgehen will: in knapp zwei Stunden geht es auf blau-weiß markiertem Steig zur Schwarzwasserhütte, auch hier sind heikle Stellen wieder mit Stahlbügeln bzw. Stahlseilen versichert. Der Weg zieht sich ziemlich in die Länge, so dass ich nach einigen Strapazen die Hütte erreichte und mich an einem kühlen Hefeweizen labte. Über einen geschotterten bzw. felsigen Weg gehts zur Melköde, ab dort bis zurück zur Auenhütte ist es ein Touristenweg sprich Feldweg.
Am Parkplatz der Auenhütte gehts über den Weg Nr. 1 zur Ifenhütte, zunächst asphaltiert, danach wird's ein geschotterter Waldweg. Bei der Ifenhütte geht's mit Weg Nr. 3 weiter, wobei das ganze Gebiet auch hervoragend ausgeschildert ist - verlaufen sollte sich niemand. Entweder geht man an der Gabelung direkt über Weg Nr. 4 in die Ostwand des Ifen, oder man macht einen kurzen Abstecher auf das Hahnenköpfle. Von dort hat man einen guten Tiefblick auf den Gottesacker und die restlichen Allgäuer Berge. Der Weg zurück Richtung Ifen ist blau-weiß markiert, und bald geht es über übles Blockschrofengelände bis kurz unter den Ifengrat. Der Steilaufstieg mit ein bisserl Kletterei ist nicht der Rede wert - außerdem alles mit Drahtseilen gesichert. Vom Grat sind es dann noch ein paar Minuten bis zum Gipfel, von dem sich heute eine herrliche Aussicht bot. Der Abstieg hat es aber auch in sich, wenn man nicht den gleichen Weg zurückgehen will: in knapp zwei Stunden geht es auf blau-weiß markiertem Steig zur Schwarzwasserhütte, auch hier sind heikle Stellen wieder mit Stahlbügeln bzw. Stahlseilen versichert. Der Weg zieht sich ziemlich in die Länge, so dass ich nach einigen Strapazen die Hütte erreichte und mich an einem kühlen Hefeweizen labte. Über einen geschotterten bzw. felsigen Weg gehts zur Melköde, ab dort bis zurück zur Auenhütte ist es ein Touristenweg sprich Feldweg.
Tourengänger:
bergchaot
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