Schwalmere (2777m) und Hoganthorn (2777m) vom Kiental aus
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Teil 2 unserer " Three-Kientaler-Top-Summits by fair means" ( Dreispitz,Schwalmere und Ärmighorn jeweils zu Fuß von unserem Zimmerli in Kiental/Dorf ) führte Gudrun und mich durch den Spiggegrund und über die Glütschalp auf die Schwalmere.
Bei bestem Sonnenwetter starteten wir frühmorgens um 5.20 Uhr in Kiental/Dorf. Durch den lauschigen Spiggegrund
und über die Glütschalp geht es stetig voran und bergauf und schließlich zum Sattel 2674, wo die Route von der Gegenseite ( Sous-/Lauterbrunnertal) einmündet. Hier öffnet sich der Blick auf die Berner 4000er und auf dem nahen Gipfel kommt dann noch der weite Blick nach Norden auf Voralpen und Mittellland sowie in die Tiefen des Suldtales hinzu. Fürwahr, ein prächtiger Aussichtsberg und zu Recht vielbesucht.
Marschzeit bis Gipfel: 5 Std. 40 Min., dort lange Panorama- Rast. Es lohnte sich, das nahegelegene und exakt gleich hohe Hoganthorn noch zu erklimmen - einfache kurze Kraxelei führt auf seinen Gipfel ( gut 1/2 Std. von Schwalmere).
Der Weiterweg auf dem Grat aufs Drättehorn ( 2794m) sieht verlockend aus, allerdings haben wir bei unserem Aufenthalt auf der Alp Hohkien während 5 Tagen in 2007 ( sehr empfehlenswert, aber auch echt rustikal!) die dortigen Gipfel schon alle besucht, und angesichts des langen sommerlich-heißen Abstiegs nach Kiental zurück ließen wir es für heute genug sein und traten den teilweise brütend heißen Rückweg an.
Von den drei erwähnten Kientaler Summits ist diese Tour die streckenmäßig längste - dank sehr gleichmäßiger Steilheit des Anstiegs kann man sich hier aber auch sehr gut "eingrooven" und die nicht zu unterschätzenden Höhenmeter schmolzen dahin wie wir selber bei diesem Prachtswetter - die ganze Tour absolvierten wir quasi im T-Shirt !
Bis zur Schwalmere guter Bergweg, T2/T3. Aufs Hoganthorn kurz etwas zupackender ( T4-, sag`ich mal.)
Bei bestem Sonnenwetter starteten wir frühmorgens um 5.20 Uhr in Kiental/Dorf. Durch den lauschigen Spiggegrund
und über die Glütschalp geht es stetig voran und bergauf und schließlich zum Sattel 2674, wo die Route von der Gegenseite ( Sous-/Lauterbrunnertal) einmündet. Hier öffnet sich der Blick auf die Berner 4000er und auf dem nahen Gipfel kommt dann noch der weite Blick nach Norden auf Voralpen und Mittellland sowie in die Tiefen des Suldtales hinzu. Fürwahr, ein prächtiger Aussichtsberg und zu Recht vielbesucht.
Marschzeit bis Gipfel: 5 Std. 40 Min., dort lange Panorama- Rast. Es lohnte sich, das nahegelegene und exakt gleich hohe Hoganthorn noch zu erklimmen - einfache kurze Kraxelei führt auf seinen Gipfel ( gut 1/2 Std. von Schwalmere).
Der Weiterweg auf dem Grat aufs Drättehorn ( 2794m) sieht verlockend aus, allerdings haben wir bei unserem Aufenthalt auf der Alp Hohkien während 5 Tagen in 2007 ( sehr empfehlenswert, aber auch echt rustikal!) die dortigen Gipfel schon alle besucht, und angesichts des langen sommerlich-heißen Abstiegs nach Kiental zurück ließen wir es für heute genug sein und traten den teilweise brütend heißen Rückweg an.
Von den drei erwähnten Kientaler Summits ist diese Tour die streckenmäßig längste - dank sehr gleichmäßiger Steilheit des Anstiegs kann man sich hier aber auch sehr gut "eingrooven" und die nicht zu unterschätzenden Höhenmeter schmolzen dahin wie wir selber bei diesem Prachtswetter - die ganze Tour absolvierten wir quasi im T-Shirt !
Bis zur Schwalmere guter Bergweg, T2/T3. Aufs Hoganthorn kurz etwas zupackender ( T4-, sag`ich mal.)
Tourengänger:
Alpenorni

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