Schnidehorn 2937
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Die Anreise war an einem verregneten Samstag morgen.Wir flanierten in der Lenk noch etwas durch die Sportgeschäfte,in der Hofnung das Wetter möge bessern.Dem war aber nicht so und wir sind dann mit dem Auto zur Iffigenalp gefahren.Um 13.30 Uhr sind wir Richtung Iffigseee abmarschiert.Es hatte viele Leute unterwegs,mehrheitlich Gruppen von Jugendlichen. Der Aufstieg durch die Nebelschwaden liess nur wenige Blicke ins Tal zu.Beim Iffigsee waren dann nur noch vereinzelt Wanderer anzutreffen.Beim Aufstieg zur Wildhornhütte sind wir dann noch dem kleinen Fuchs begegnet.Der hatte überhaupt keine Scheu vor Menschen und schien auf etwas essbares zu warten.Der Hüttenwart erzählte uns,dass er wahrscheinlich von den Wildstrubelhütten übergesiedelt ist.Er sei im Frühling oft bei der Wildhornhütte auf der Terasse gelegen und habe sich von den Gästen füttern lassen.
Die Wildhornhütte ist sehr gut eingerichtet und das Essen war sehr gut gekocht.Die Schlafräume sind sauber und nett eingerichtet.Uns hat es sehr gut gefallen.
Am Sonntag sind wir um 08.15 Uhr Richung Schnidejoch losmarschiert.Der Wettergott meinte es gut mit uns.Es war strahlender Sonnenschein.Die Wolken machten zwar noch ein paar mal den Versuch uns einzuholen.Der Weg ist gut mit Steimanndli markiert und führt entlang des Chilchligletschers und über ein Schneefeld zum Joch.Es herrschte ein eisiger Wind,doch der Ausblick war schon hier wunderschön.Der Weg führte nun im Zick Zack auf das Schnidehorn.Die letzten Meter sind wir über den Grat geklettert.Wir haben erst beim zurückblicken gesehen,dass ein Weg rechts neben dem Kamm existiert.Den haben wir wegen dem Schnee gar nicht gesehen.Die Aussicht ist einfach Überwältigend.Wir waren sprachlos und genossen diese wunderschöne Aussicht.
Abgestiegen sind wir wieder über das Schnidejoch Richtung Plan des Roses.Auf dem Weg der Lac de Ténéhet und der Lac de Tseuzier.Es ging über eine steile Felslandschaft.Man musste sehr gut aufpassen das man nicht irgendwo in eine Spalte trat.Es ging auf und ab bis zum Plan des Roses.Entlang des Seelis bis zum Rawilpass.Und da kam dann noch die Belastungsprobe für unsere Beine und Knie.Der Abstieg vom Rawilpass auf 2429m zur Iffigenalp auf 1584m.Das hat uns dann auch ziemlich geschlaucht,wir waren dann am Sonntag insgesammt 8 1/4 Std unterwegs.Es war eine wunderschöne 2 Tagestour an die wir uns noch lange erinnern werden.
Die Wildhornhütte ist sehr gut eingerichtet und das Essen war sehr gut gekocht.Die Schlafräume sind sauber und nett eingerichtet.Uns hat es sehr gut gefallen.
Am Sonntag sind wir um 08.15 Uhr Richung Schnidejoch losmarschiert.Der Wettergott meinte es gut mit uns.Es war strahlender Sonnenschein.Die Wolken machten zwar noch ein paar mal den Versuch uns einzuholen.Der Weg ist gut mit Steimanndli markiert und führt entlang des Chilchligletschers und über ein Schneefeld zum Joch.Es herrschte ein eisiger Wind,doch der Ausblick war schon hier wunderschön.Der Weg führte nun im Zick Zack auf das Schnidehorn.Die letzten Meter sind wir über den Grat geklettert.Wir haben erst beim zurückblicken gesehen,dass ein Weg rechts neben dem Kamm existiert.Den haben wir wegen dem Schnee gar nicht gesehen.Die Aussicht ist einfach Überwältigend.Wir waren sprachlos und genossen diese wunderschöne Aussicht.
Abgestiegen sind wir wieder über das Schnidejoch Richtung Plan des Roses.Auf dem Weg der Lac de Ténéhet und der Lac de Tseuzier.Es ging über eine steile Felslandschaft.Man musste sehr gut aufpassen das man nicht irgendwo in eine Spalte trat.Es ging auf und ab bis zum Plan des Roses.Entlang des Seelis bis zum Rawilpass.Und da kam dann noch die Belastungsprobe für unsere Beine und Knie.Der Abstieg vom Rawilpass auf 2429m zur Iffigenalp auf 1584m.Das hat uns dann auch ziemlich geschlaucht,wir waren dann am Sonntag insgesammt 8 1/4 Std unterwegs.Es war eine wunderschöne 2 Tagestour an die wir uns noch lange erinnern werden.
Tourengänger:
Steinbock

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