Cima di Castello 3379 m
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Unsere Abschlusstour, selber geplant und geführt, alles gelernt in den vorherigen Tagen im Fels und Eis Grundkurs des SAC.
Am Morgen ging es früh los von der Albignahütte des SAC, 2333 m.ü.M. Zuerst stiegen wir im Stirnlampenlicht über den markierten Weg (am Vorabend wurde rekognosziert.. :))!) Richtung Süden zur Bachüberquerung. Nach einer kurzen Rast, Jacken und Stirnlampen ausziehen, stiegen wir auf über einen steilen Weg, durch Blöcke und Sandschutt bis zu einem markanten Stein, wo wir ein kleines Täli querten. Unterhalb der Punta d'Albigna stiegen wir weiter an, umrundeten die steile Felswand, bis wir weiter durch riesige Blöcke bis zum Gletscher anstiegen.
Dort gab es eine ausgiebige Rast, Anseilen und weitere Route überblicken. Die vorher bestimmten Seilschaften machten sich dann auf auf den Vadrec dal Castel Nord. Zuerst stieg es sanft an und die Gletscherverhältnisse waren perfekt für unser Unternehmen. Nach einer Fläche stieg es nocheinmal mehr an und wir mussten uns den Weg durch ein paar Spalten suchen. Und dann... welch ein alltägliches Wunder... "...here comes the sun, dudududu..."! Wärmend blickte sie über den Passo dal Cantun und wir wähnten uns in einem Traum.
Bei der Bochetta dal Castel auf 3106 m konnten wir unsere Steigeisenkünste ausprobieren. Zuerst über Felsen, dann steil den Vadrec dal Castel Sud zu einem Felsband empor. Dort war unsere Schlüsselstelle, die sich aber halb so schlimm herausstellte. Wir wurden aber mit steilem Gletschergelände, teilweise auf Frontzacken und in tiefem Schnee wuselnd, gefordert. Es machte viel Spass, das gelernte anzuwenden... Gehen an kurzem Seil und Teamwork war gefragt. Dann noch einige letzte Meter und wir konnten unseren Gipfel sehen!! Meinten wir... es war der Vorgipfel auf 3375 m. Eine schöne Felsplatte die unser Depot wurde.
Dann traten unsere beiden Bergführer ins Bild. Sie waren während des ganzen Aufstieges sehr zurückhaltend und überliessen uns alle Entscheidungen. Nun halfen sie uns über die letzten Meter. Es ging über einen Felsgrat und ein kleines Wändlein welches abzusteigen es galt. Alles war ziemlich ausgesetzt und erforderte ein wenig Mut. Dann die letzten Meter zum Gipfel gab es süüferlig zu überwinden, dann stand sie da.. die Gipfelmadonna mit Blick nach Italien, die Cima di Castello auf 3379 m.ü.M. Nach Gipfelgrüssen und Föteli stiegen wir zurück zum vermeintlichen Gipfel. Dort genossen wir unsere tolle Tour und machten eine ausgiebige Rast.
Der Abstieg führte über die selbe Route bis zur Hütte. Einige fanden sogar noch Zeit für ein Bad in dem Bächli unterhalb der Albignahütte.
Vielen Dank an die Bergführer und alle Teilnehmer dieser tollen Ausbildungswoche!! Und, hey.... dort lernten
tschiin76 und
chamuotsch sich kennen!!!! Toll, jemand so Gleichgesinnten zu finden :))!!
Am Morgen ging es früh los von der Albignahütte des SAC, 2333 m.ü.M. Zuerst stiegen wir im Stirnlampenlicht über den markierten Weg (am Vorabend wurde rekognosziert.. :))!) Richtung Süden zur Bachüberquerung. Nach einer kurzen Rast, Jacken und Stirnlampen ausziehen, stiegen wir auf über einen steilen Weg, durch Blöcke und Sandschutt bis zu einem markanten Stein, wo wir ein kleines Täli querten. Unterhalb der Punta d'Albigna stiegen wir weiter an, umrundeten die steile Felswand, bis wir weiter durch riesige Blöcke bis zum Gletscher anstiegen.
Dort gab es eine ausgiebige Rast, Anseilen und weitere Route überblicken. Die vorher bestimmten Seilschaften machten sich dann auf auf den Vadrec dal Castel Nord. Zuerst stieg es sanft an und die Gletscherverhältnisse waren perfekt für unser Unternehmen. Nach einer Fläche stieg es nocheinmal mehr an und wir mussten uns den Weg durch ein paar Spalten suchen. Und dann... welch ein alltägliches Wunder... "...here comes the sun, dudududu..."! Wärmend blickte sie über den Passo dal Cantun und wir wähnten uns in einem Traum.
Bei der Bochetta dal Castel auf 3106 m konnten wir unsere Steigeisenkünste ausprobieren. Zuerst über Felsen, dann steil den Vadrec dal Castel Sud zu einem Felsband empor. Dort war unsere Schlüsselstelle, die sich aber halb so schlimm herausstellte. Wir wurden aber mit steilem Gletschergelände, teilweise auf Frontzacken und in tiefem Schnee wuselnd, gefordert. Es machte viel Spass, das gelernte anzuwenden... Gehen an kurzem Seil und Teamwork war gefragt. Dann noch einige letzte Meter und wir konnten unseren Gipfel sehen!! Meinten wir... es war der Vorgipfel auf 3375 m. Eine schöne Felsplatte die unser Depot wurde.
Dann traten unsere beiden Bergführer ins Bild. Sie waren während des ganzen Aufstieges sehr zurückhaltend und überliessen uns alle Entscheidungen. Nun halfen sie uns über die letzten Meter. Es ging über einen Felsgrat und ein kleines Wändlein welches abzusteigen es galt. Alles war ziemlich ausgesetzt und erforderte ein wenig Mut. Dann die letzten Meter zum Gipfel gab es süüferlig zu überwinden, dann stand sie da.. die Gipfelmadonna mit Blick nach Italien, die Cima di Castello auf 3379 m.ü.M. Nach Gipfelgrüssen und Föteli stiegen wir zurück zum vermeintlichen Gipfel. Dort genossen wir unsere tolle Tour und machten eine ausgiebige Rast.
Der Abstieg führte über die selbe Route bis zur Hütte. Einige fanden sogar noch Zeit für ein Bad in dem Bächli unterhalb der Albignahütte.
Vielen Dank an die Bergführer und alle Teilnehmer dieser tollen Ausbildungswoche!! Und, hey.... dort lernten


Tourengänger:
tschiin76,
chamuotsch


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