Chamanna Coaz - Chamanna da Tschierva
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Hüttenwechsel Chamanna Coaz - Chamanna Tschierva - manchmal kommt's halt nicht wie geplant....
Nach einer erholsamen Nacht in der Chamanna Coaz stand heute der Wechsel zur Chamanna da Tschierva auf dem Programm. Eigentlich nichts Kompliziertes sollte man meinen.....aber wir wissen ja wer meint..gell...? Und so kam es dann, dass sich Nicole im Abstieg eine schmerzhafte Muskelverletzung in der Wade zugezogen hat. Nichtsdestotrotz sind wir zur Chamanna hochgestiegen, immer in der Hoffnung, dass es sich nur um eine kurzfristige Sache handeln könnte und wir am nächsten Tag den Piz Morteratsch in Angriff nehmen könnten.
Nun - diese Hoffnung hat sich dann beim Rekognoszieren dann gänzlich zerschlagen, denn Schrottis Wade brannte inzwischen wie Feuer. Daher entschieden wir beim Abendessen, dass wir am nächsten Tag absteigen und mit der Kutsche wieder nach Pontresina zurückkehren würden.
Damit wir aber trotzdem noch einen Blick auf eines unserer weiteren und leider vertagten Ziele, den Palü, werfen konnten, entschieden wir uns, noch mit der Bahn auf die Diavolezza hoch zu fahren, um dort das eine oder andere umliegende Gipfelchen, welches auch für Schrotti Nicole erreichbar sein würde, zu besteigen.
Mehr zur abschliessenden Schrotti-Tour findest du hier.
Verhältnisse:
Guter Weg von Hütte zu Hütte. Um den Abzweiger zum Bähnli über den Bach auf ca. 2'100m nicht zu verpassen, muss man ein bisschen die Augen offen halten. Eine ziemlich verblichene Markierung "Tschiervahütte" auf einem Stein und ein gelb-schwarzer Stock in einem Steinhaufen sind das Zeichen dafür, dass der Weg Richtung Gletscherbach verlassen werden sollte. Danach gehts querfeldein, am besten geht man Richtung Moräne hoch, um dann von dieser aus auf den Hüttenweg zu gelangen.
Hütte:
Die Chamanna da Tschierva ist top! Sehr freundliches Team und wirklich ganz tolles Essen. Lager mit Duvets ausgestattet. Wer möchte, kann gegen Bezahlung sogar duschen.
Fazit:
In der Chamanna da Tschierva waren wir sicher nicht das letzte Mal....schliesslich haben wir ja sowieso noch einiges an Touren nachzuholen, da diese verletzungsbedingt nicht mehr möglich waren. Schade - aber zum Glück stehen die Berge ja noch eine Weile...
Nach einer erholsamen Nacht in der Chamanna Coaz stand heute der Wechsel zur Chamanna da Tschierva auf dem Programm. Eigentlich nichts Kompliziertes sollte man meinen.....aber wir wissen ja wer meint..gell...? Und so kam es dann, dass sich Nicole im Abstieg eine schmerzhafte Muskelverletzung in der Wade zugezogen hat. Nichtsdestotrotz sind wir zur Chamanna hochgestiegen, immer in der Hoffnung, dass es sich nur um eine kurzfristige Sache handeln könnte und wir am nächsten Tag den Piz Morteratsch in Angriff nehmen könnten.
Nun - diese Hoffnung hat sich dann beim Rekognoszieren dann gänzlich zerschlagen, denn Schrottis Wade brannte inzwischen wie Feuer. Daher entschieden wir beim Abendessen, dass wir am nächsten Tag absteigen und mit der Kutsche wieder nach Pontresina zurückkehren würden.
Damit wir aber trotzdem noch einen Blick auf eines unserer weiteren und leider vertagten Ziele, den Palü, werfen konnten, entschieden wir uns, noch mit der Bahn auf die Diavolezza hoch zu fahren, um dort das eine oder andere umliegende Gipfelchen, welches auch für Schrotti Nicole erreichbar sein würde, zu besteigen.
Mehr zur abschliessenden Schrotti-Tour findest du hier.
Verhältnisse:
Guter Weg von Hütte zu Hütte. Um den Abzweiger zum Bähnli über den Bach auf ca. 2'100m nicht zu verpassen, muss man ein bisschen die Augen offen halten. Eine ziemlich verblichene Markierung "Tschiervahütte" auf einem Stein und ein gelb-schwarzer Stock in einem Steinhaufen sind das Zeichen dafür, dass der Weg Richtung Gletscherbach verlassen werden sollte. Danach gehts querfeldein, am besten geht man Richtung Moräne hoch, um dann von dieser aus auf den Hüttenweg zu gelangen.
Hütte:
Die Chamanna da Tschierva ist top! Sehr freundliches Team und wirklich ganz tolles Essen. Lager mit Duvets ausgestattet. Wer möchte, kann gegen Bezahlung sogar duschen.
Fazit:
In der Chamanna da Tschierva waren wir sicher nicht das letzte Mal....schliesslich haben wir ja sowieso noch einiges an Touren nachzuholen, da diese verletzungsbedingt nicht mehr möglich waren. Schade - aber zum Glück stehen die Berge ja noch eine Weile...
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