Upikopf (3175m), Ötztaler Alpen
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Nach unserer gestrigen Tour auf die Portlesspitze auf der Westseite des Matscher Tales ging es heute auf die Ostseite.
Landschaftlich ist die heutige Wanderung auf alle fälle abwechslungsreicher, geht es doch durch ein wunderschönes Hochtal zum malerischen Upisee und von dort auf den Gipfel. Deswegen ist es hier für Vinschgauer Verhältnisse fast überlaufen.
Eine Almstraße führt vom Außerglieserhof durch einen steilen Waldgürtel hinauf ins wunderschöne Hochtal. Nun geht es weniger steil in östlicher Richtung dahin, dabei kann man in Ruhe den Blick schweifen lassen. Recht schnell erreichen wir die Upialm.
Dahinter geht es noch ein Stück flach weiter, ehe wir zu einem Felsriegel kommen. Dieser wird links unschwieirg parallel zu einem Bachlauf überwunden. Von oben hat man einen phantastischen Blick talauswärts. Es geht nun am Rand einer schönen Mooswiese vorbei und danach auf einem Rücken weiter bergan, bis man unvermittelt vor dem schönen Upisee steht, der umgeben von einem Kranz von Bergen da liegt. Am markanntesten der mächtige Hochalt (der steht auch noch auf unserer Liste) im Osten.
Der Weiterweg führt gut markiert auf der linken Seite des Sees auf einen Hügel bergan und danach in das weite Hochkar hinein. Nachdem man wieder einige Meter abgestiegen ist und einen Hügel rechts passiert hat, muß etwas aufgepasst werden: der Weg führt nämlich nach links und über eine Steilstufe zum Südwestgrat hinauf. Übersieht man dies und folgt den Steinmanndln ins Kar hinein, kommt man zwar über das Pleisenjöchl auch zum Gipfel, doch ist dies als Aufstieg sehr mühselig und eher als Abstiegsvariante zu empfehlen. Über den Südwestgrat geht es nach der Steilstufe mild ansteigend zum Gipfel. Erst zuletzt kommt etwas Blockgelände, tortzdem übersteigt die Schwieirgkeit nicht T2.
Während unserer Gipfelrast zogen von Norden vermehrt Wolken auf und zudem war es um einiges frischer als die letzten Tage. Der Upikopf ist ein grandioser Aussichtsberg, nur waren heute die meisten höheren Gipfel in Wolken gehüllt.
Als Abstieg wählten wir den Ostgrat bis zum Pleisenjöchl (großes Steinmanndl). Hier geht es nun steil bergab, anfangs auch rechts mühsam und rutschig. Doch schon bald ist das Geländes besser zu begehen und ohne größere Probleme erreichen wir den Kargrund. Nun geht es wieder hinaus zum See und dann hinab in Matscher Tal.
Landschaftlich ist die heutige Wanderung auf alle fälle abwechslungsreicher, geht es doch durch ein wunderschönes Hochtal zum malerischen Upisee und von dort auf den Gipfel. Deswegen ist es hier für Vinschgauer Verhältnisse fast überlaufen.
Eine Almstraße führt vom Außerglieserhof durch einen steilen Waldgürtel hinauf ins wunderschöne Hochtal. Nun geht es weniger steil in östlicher Richtung dahin, dabei kann man in Ruhe den Blick schweifen lassen. Recht schnell erreichen wir die Upialm.
Dahinter geht es noch ein Stück flach weiter, ehe wir zu einem Felsriegel kommen. Dieser wird links unschwieirg parallel zu einem Bachlauf überwunden. Von oben hat man einen phantastischen Blick talauswärts. Es geht nun am Rand einer schönen Mooswiese vorbei und danach auf einem Rücken weiter bergan, bis man unvermittelt vor dem schönen Upisee steht, der umgeben von einem Kranz von Bergen da liegt. Am markanntesten der mächtige Hochalt (der steht auch noch auf unserer Liste) im Osten.
Der Weiterweg führt gut markiert auf der linken Seite des Sees auf einen Hügel bergan und danach in das weite Hochkar hinein. Nachdem man wieder einige Meter abgestiegen ist und einen Hügel rechts passiert hat, muß etwas aufgepasst werden: der Weg führt nämlich nach links und über eine Steilstufe zum Südwestgrat hinauf. Übersieht man dies und folgt den Steinmanndln ins Kar hinein, kommt man zwar über das Pleisenjöchl auch zum Gipfel, doch ist dies als Aufstieg sehr mühselig und eher als Abstiegsvariante zu empfehlen. Über den Südwestgrat geht es nach der Steilstufe mild ansteigend zum Gipfel. Erst zuletzt kommt etwas Blockgelände, tortzdem übersteigt die Schwieirgkeit nicht T2.
Während unserer Gipfelrast zogen von Norden vermehrt Wolken auf und zudem war es um einiges frischer als die letzten Tage. Der Upikopf ist ein grandioser Aussichtsberg, nur waren heute die meisten höheren Gipfel in Wolken gehüllt.
Als Abstieg wählten wir den Ostgrat bis zum Pleisenjöchl (großes Steinmanndl). Hier geht es nun steil bergab, anfangs auch rechts mühsam und rutschig. Doch schon bald ist das Geländes besser zu begehen und ohne größere Probleme erreichen wir den Kargrund. Nun geht es wieder hinaus zum See und dann hinab in Matscher Tal.
Tourengänger:
Tef

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