Balmhorn - Altels
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Eine grosse, herbstlich einsame Hochtour -die Balmhorn-Altels-Überschreitung!
Balmhorn und Altels, die beiden Bergriesen über Kandersteg laden ein zur Besteigung. Die Überschreitung der Gipfel ist eine grossartige Hochtour ohne besondere Schwierigkeiten, jedoch in hochalpiner, eindrücklicher Umgebung.
In herbstlicher Dunkelheit vom Hotel Schwarenbach auf den Schwarzgletscher und auf diesem an den Fuss des Zackengrates. Der letze Hang mit dem Bergschrund ist recht steil und kann Probleme bereiten, wenn er aper ist. Wir hatten hier etwas Steinschlag. Auf dem Zackengrat hat es einen ausgetretenen Pfad, der ein schnelles Vorwärtskommen ermöglichst. Wunderbare Ausblicke in die Walliser-Gipfel und ein unendliches Nebelmeer. Mutterseelenallein über den breiten, aussichtsreichen Gletscherkamm auf den Vorgipfel und zum Gipfelkreuz.
Der Verbindungsgrat zum Altels ist anfangs verfirnt und meist recht breit. Er weist allerdings einige steile Aufschwünge auf, die bei den kürzlich gefallenen 30cm Neuschnee heikel waren. Der Felsgrat ist einfach und bietet genüssliche Kraxelei, die den II. Grad kaum erreicht. Der Übergang vom Gipfelkreuz auf den Vorgipfel ist ausgesetzt und der Abstieg über die Platten kann bei Vereisung heikel sein, besonders in der Steilstufe ca. 200m unter dem Gipfel. Langer Abstieg über endlose Geröllhalden.
Balmhorn und Altels, die beiden Bergriesen über Kandersteg laden ein zur Besteigung. Die Überschreitung der Gipfel ist eine grossartige Hochtour ohne besondere Schwierigkeiten, jedoch in hochalpiner, eindrücklicher Umgebung.
In herbstlicher Dunkelheit vom Hotel Schwarenbach auf den Schwarzgletscher und auf diesem an den Fuss des Zackengrates. Der letze Hang mit dem Bergschrund ist recht steil und kann Probleme bereiten, wenn er aper ist. Wir hatten hier etwas Steinschlag. Auf dem Zackengrat hat es einen ausgetretenen Pfad, der ein schnelles Vorwärtskommen ermöglichst. Wunderbare Ausblicke in die Walliser-Gipfel und ein unendliches Nebelmeer. Mutterseelenallein über den breiten, aussichtsreichen Gletscherkamm auf den Vorgipfel und zum Gipfelkreuz.
Der Verbindungsgrat zum Altels ist anfangs verfirnt und meist recht breit. Er weist allerdings einige steile Aufschwünge auf, die bei den kürzlich gefallenen 30cm Neuschnee heikel waren. Der Felsgrat ist einfach und bietet genüssliche Kraxelei, die den II. Grad kaum erreicht. Der Übergang vom Gipfelkreuz auf den Vorgipfel ist ausgesetzt und der Abstieg über die Platten kann bei Vereisung heikel sein, besonders in der Steilstufe ca. 200m unter dem Gipfel. Langer Abstieg über endlose Geröllhalden.
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