Altels
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Für heute sagten die Wetterfrösche den letzten Sommertag voraus - und in zwei Tagen soll es punktuell bis auf 1200 Meter hinunter schneien! Da musste trotz der strengen Vortagestour die Chance für ein hohes Ziel nochmals gepackt werden. Als ich gestern im Zug die diversen Optionen abwog, lachte mich plötzlich in Frutigen die Altels so nett an...
Von der Bergstation der Sunnbüelbahn gehen wir zuerst dem Gemmiweg entlang bis etwa zur Kantonsgrenze, dann etwas auf dem Wanderweg zum Tatelishorn aufwärts, den wir aber bald Richtung Altels verlassen. Auf etwa 2300/2400 m beginnt das auf der LK eingetragene Weglein, das durch Schutt über so manchen Höhenmeter hinauf führt. Auf etwa 3300 m beginnen die bekannten abwärtsgeschichteten Platten der Gipfelzone. Hier muss man sich kurz daran gewöhnen, sich voll auf die Reibung der Schuhsohle zu verlassen, dann geht das ganz gut. In diesem Abschnitt ist die Route durch diverse Bohrhaken und Sicherungsstangen markiert. Bei feuchten oder gar eisigen Verhältnissen ist es sicher angenehm, hier sichern zu können.
Zwischen dem Vorgipfel und dem Kreuz bleibt dann noch ein exponierter felsiger Abschnitt, der eine etwas unangenehme Stufe aufweist, die wir mit unterschiedlicher Eleganz meistern. Prächtig die Aussicht, ist ja klar, in dieser Höhe!
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route, an manchen Stellen kann man halbwegs angenehm auf Schutt hinunter surfen.
Von der Bergstation der Sunnbüelbahn gehen wir zuerst dem Gemmiweg entlang bis etwa zur Kantonsgrenze, dann etwas auf dem Wanderweg zum Tatelishorn aufwärts, den wir aber bald Richtung Altels verlassen. Auf etwa 2300/2400 m beginnt das auf der LK eingetragene Weglein, das durch Schutt über so manchen Höhenmeter hinauf führt. Auf etwa 3300 m beginnen die bekannten abwärtsgeschichteten Platten der Gipfelzone. Hier muss man sich kurz daran gewöhnen, sich voll auf die Reibung der Schuhsohle zu verlassen, dann geht das ganz gut. In diesem Abschnitt ist die Route durch diverse Bohrhaken und Sicherungsstangen markiert. Bei feuchten oder gar eisigen Verhältnissen ist es sicher angenehm, hier sichern zu können.
Zwischen dem Vorgipfel und dem Kreuz bleibt dann noch ein exponierter felsiger Abschnitt, der eine etwas unangenehme Stufe aufweist, die wir mit unterschiedlicher Eleganz meistern. Prächtig die Aussicht, ist ja klar, in dieser Höhe!
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route, an manchen Stellen kann man halbwegs angenehm auf Schutt hinunter surfen.
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (15)