Weissmies Südgrat (4023m)
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Mal zur Abwechslung gehts mal nicht auf ein Horn sondern auf einen Mies..
Schöne Bergtour auf wie ich finde sehr schönen Berg. Zwar als leicht verschrien, bietet er doch alles was das Herz begehrt. Wenn man auf selben Weg wieder zurückgeht, bietet der Hüttenweg ein Panorama welches es locker mit einem Himalaya-Bergweg aufnehmen kann. Immer im Blick die sensationelle Mischabel-Ostseite mit den hohen Täschhorn und Dom. Die Tour begann frühs um 3 in Saas Almagell, ca bei der Hütte ging die Sonne auf und ließ alles feuerrot erleuchten. Bis zum Zwischenbergpass ist alles normales Gehgelände. Danach führt der Südgrad direkt zum Gipfel. Wenn möglich immer schön direkt auf Kante bleiben. Dort ist der Fels herrlich kompakt und griffig und man erspart sich den Eiertanz auf dem bröseligen Pfad, welchen ich manchmal erkennen konnte. Oder man steigt auf dem Schneefeld hinauf soweit wie möglich..Kann jeder machen wie er will.
Oben dann über einen sehr schmalen Schneegrat, und den Schlusshang hinauf zum Gipfel.... Wiedermal ein Traumtag erwischt. Ich gratuliere mir selber. Ein Tag warten hat sich gelohnt. Hinunter gehts dann so bald wie möglich auf dem Schneefeld zum descente rapid. Manchmal etwas zu rapid, weil sich teilweise schon das Eis blicken lässt. Nach einem wohlverdienten Panaché (Radler) in der Almageller Hütte gehts gemütlich, das oben bereits beschriebene Panorama bewundernd, wieder hinunter.....
Details: bruttoZeiten :6h hoch, 5h runter,
Schöne Bergtour auf wie ich finde sehr schönen Berg. Zwar als leicht verschrien, bietet er doch alles was das Herz begehrt. Wenn man auf selben Weg wieder zurückgeht, bietet der Hüttenweg ein Panorama welches es locker mit einem Himalaya-Bergweg aufnehmen kann. Immer im Blick die sensationelle Mischabel-Ostseite mit den hohen Täschhorn und Dom. Die Tour begann frühs um 3 in Saas Almagell, ca bei der Hütte ging die Sonne auf und ließ alles feuerrot erleuchten. Bis zum Zwischenbergpass ist alles normales Gehgelände. Danach führt der Südgrad direkt zum Gipfel. Wenn möglich immer schön direkt auf Kante bleiben. Dort ist der Fels herrlich kompakt und griffig und man erspart sich den Eiertanz auf dem bröseligen Pfad, welchen ich manchmal erkennen konnte. Oder man steigt auf dem Schneefeld hinauf soweit wie möglich..Kann jeder machen wie er will.
Oben dann über einen sehr schmalen Schneegrat, und den Schlusshang hinauf zum Gipfel.... Wiedermal ein Traumtag erwischt. Ich gratuliere mir selber. Ein Tag warten hat sich gelohnt. Hinunter gehts dann so bald wie möglich auf dem Schneefeld zum descente rapid. Manchmal etwas zu rapid, weil sich teilweise schon das Eis blicken lässt. Nach einem wohlverdienten Panaché (Radler) in der Almageller Hütte gehts gemütlich, das oben bereits beschriebene Panorama bewundernd, wieder hinunter.....
Details: bruttoZeiten :6h hoch, 5h runter,
Tourengänger:
markom

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Kommentare (1)