Zuestoll 2235 m
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Seien es Berge, Gipfel als solches oder spezielle Wege, es gibt sie immer in Form von geistigen Flöhen, die sich in meinem Hinterkopf manifestieren und auf die Gelegenheit warten, in die Tat umgesetzt zu werden. Immer wieder, gehen um zu sehen, erleben, was es an Eindrücklichem gibt.
Die nachfolgende Rundreise bietet sehr abwechslungsreiche Wegabschnitte mit grandiosen Tiefblicken, ein weiträumiges Panorama und schöne Kontraste.
Unsere Reise beginnt ob Walenstadt, oberhalb Hochrugg bei ca. 1300 m ab dem Parkplatz geht es ostwärts auf markiertem Pfad, den mit Eisen gesicherte Sitzstein hoch und über Weidegelände zu P. 1630. Ab da direkt auf der anschliessenden Geröllrinne rauf zu Pfadspuren, welche auf einen begrastem Felsrücken steil unter die Brisi-Südwand führen. Auf dem Bänderweg weiter ostwärts. Blau ist der mit Eisen gesicherte Aufstieg zur Paliis Nideri markiert. Nun nordwärts runter unter die Felsen vom Zuestoll und in deren Schatten hoch und auf den Gipfel, die letzten felsigen Aufstiegsmeter sind mit Eisen gesichert. Im Abstieg sind wir auf blau-weiss markiertem, seilgesichertem Pfad über das Grätli (Zuestoll-Vorgipfel) Richtung Rüggli gestiegen, dem Pfad entlang bis ca. 1790 m, anschliessend südöstlich durch Alpenrosen, Stauden und Karrengelände zu P. 1815, auf Restschneefeldern und Schutthalde unschwierig zur Stollenfurgge 1954 m. Nun ostwärts auf dem Schnüerliweg, südseitig entlang dem Schibenstoll und Hinterrugg bis zur Weggabelung Valsloch. Auf guter Spur zurück zur Tschingla 1528 m. Via Stägenbach mit leichten Gegensteigungen zum Sitzstein und flux zum Ausgangspunkt.
Und wenn man nicht mehr ganz 20-ig ist... ;-), ebenso in keinster Weise als Marathonläufer die Bergwelt durchstreift, gerne das Prächtige geniesst, auch mal innehält zum Schauen und Bewundern, Fotoshootings abhält, eine Stunde auf dem Gipfel sitzt.... ja dann tut man gut daran, den Lieben zuhause telefonisch Kund zu tun, dass es abends etwas später werden könnte und man gerne auf das Nachtessen verzichtet.
Eine ausgesprochene Schmankerl-Tour mit Kamerad Wolfgang. Ein herzliches Dankeschön für die unterhaltsamen lustigen Stunden und luftigen Minuten... ;-)
Die nachfolgende Rundreise bietet sehr abwechslungsreiche Wegabschnitte mit grandiosen Tiefblicken, ein weiträumiges Panorama und schöne Kontraste.
Unsere Reise beginnt ob Walenstadt, oberhalb Hochrugg bei ca. 1300 m ab dem Parkplatz geht es ostwärts auf markiertem Pfad, den mit Eisen gesicherte Sitzstein hoch und über Weidegelände zu P. 1630. Ab da direkt auf der anschliessenden Geröllrinne rauf zu Pfadspuren, welche auf einen begrastem Felsrücken steil unter die Brisi-Südwand führen. Auf dem Bänderweg weiter ostwärts. Blau ist der mit Eisen gesicherte Aufstieg zur Paliis Nideri markiert. Nun nordwärts runter unter die Felsen vom Zuestoll und in deren Schatten hoch und auf den Gipfel, die letzten felsigen Aufstiegsmeter sind mit Eisen gesichert. Im Abstieg sind wir auf blau-weiss markiertem, seilgesichertem Pfad über das Grätli (Zuestoll-Vorgipfel) Richtung Rüggli gestiegen, dem Pfad entlang bis ca. 1790 m, anschliessend südöstlich durch Alpenrosen, Stauden und Karrengelände zu P. 1815, auf Restschneefeldern und Schutthalde unschwierig zur Stollenfurgge 1954 m. Nun ostwärts auf dem Schnüerliweg, südseitig entlang dem Schibenstoll und Hinterrugg bis zur Weggabelung Valsloch. Auf guter Spur zurück zur Tschingla 1528 m. Via Stägenbach mit leichten Gegensteigungen zum Sitzstein und flux zum Ausgangspunkt.
Und wenn man nicht mehr ganz 20-ig ist... ;-), ebenso in keinster Weise als Marathonläufer die Bergwelt durchstreift, gerne das Prächtige geniesst, auch mal innehält zum Schauen und Bewundern, Fotoshootings abhält, eine Stunde auf dem Gipfel sitzt.... ja dann tut man gut daran, den Lieben zuhause telefonisch Kund zu tun, dass es abends etwas später werden könnte und man gerne auf das Nachtessen verzichtet.
Eine ausgesprochene Schmankerl-Tour mit Kamerad Wolfgang. Ein herzliches Dankeschön für die unterhaltsamen lustigen Stunden und luftigen Minuten... ;-)
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