Girenspitz und Säntis über Chammhalde
|
||||||||||||||||||||||
Die Chammhalde; ein fast vergessener Weg hoch zum Säntis. Will man dem Massentourismus etwas entfliehen, dann ist die Chammhaldenroute erste Wahl.
Gestartet sind wir um 08.15 Uhr auf der Schwägalp. Von hier geht der Wanderweg in Richtung Sibenhütten. Bei der Verzweigung "Zweigemmer" steuern wir in Richtung Pt. 1357 zu. Ab hier führt der Weg über eine Halde hoch zur Chammhalde (Pt. 1577). Jetzt sind deutliche Wegmarkierungen in Orange zu erkennen. Wir folgen den Markierungen knapp vorbei an Pt. 1885. Bis hier ist alles gutes Gehgelände. Weiter führt uns der Weg zu Pt. 2325. Jetzt kommen ab und zu kleine klettereien (T5) dazu.
Kurz vor Blau Schnee entdecken wir Steinböcke. Wir steigen weiter und kommen auf einen Sattel. Unten sehen wir "Blau Schnee". Ab hier beginnt die Kletterei auf den Girenspitz. Wir klettern hoch (ca. II - III) und erreichen den Grat. Ab hier ist es wieder Gehgelände bis zum Einstige zum Girenspitz.
Auf den Girenspizt gibt es wieder eine kleine Kletterei, welche nur an einer Stelle etwas ausgesetzt ist.
Nach wenigen Metern erreichen wir den Girenspitz um 10:50 Uhr.
Wir geniessen die tolle Aussicht und freuen uns auf ein kühles Getränk im alten Säntis. Doch dazu muss jedoch noch die Himmelsleiter bezwungen werden.
Den Abstieg machten wir über die Normalroute (Tirwis).
Für den Aufstieg ist ein Helm zu empfehlen.
Fazit.
Eine tolle Variante um auf den Säntis zu gelangen. Hier kann jeglichem Massenandrang entflohen werden.
Unterwegs trifft man sogar noch auf Steinböcke.
Gestartet sind wir um 08.15 Uhr auf der Schwägalp. Von hier geht der Wanderweg in Richtung Sibenhütten. Bei der Verzweigung "Zweigemmer" steuern wir in Richtung Pt. 1357 zu. Ab hier führt der Weg über eine Halde hoch zur Chammhalde (Pt. 1577). Jetzt sind deutliche Wegmarkierungen in Orange zu erkennen. Wir folgen den Markierungen knapp vorbei an Pt. 1885. Bis hier ist alles gutes Gehgelände. Weiter führt uns der Weg zu Pt. 2325. Jetzt kommen ab und zu kleine klettereien (T5) dazu.
Kurz vor Blau Schnee entdecken wir Steinböcke. Wir steigen weiter und kommen auf einen Sattel. Unten sehen wir "Blau Schnee". Ab hier beginnt die Kletterei auf den Girenspitz. Wir klettern hoch (ca. II - III) und erreichen den Grat. Ab hier ist es wieder Gehgelände bis zum Einstige zum Girenspitz.
Auf den Girenspizt gibt es wieder eine kleine Kletterei, welche nur an einer Stelle etwas ausgesetzt ist.
Nach wenigen Metern erreichen wir den Girenspitz um 10:50 Uhr.
Wir geniessen die tolle Aussicht und freuen uns auf ein kühles Getränk im alten Säntis. Doch dazu muss jedoch noch die Himmelsleiter bezwungen werden.
Den Abstieg machten wir über die Normalroute (Tirwis).
Für den Aufstieg ist ein Helm zu empfehlen.
Fazit.
Eine tolle Variante um auf den Säntis zu gelangen. Hier kann jeglichem Massenandrang entflohen werden.
Unterwegs trifft man sogar noch auf Steinböcke.
Tourengänger:
Sherpa
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare