Großer Priel: Südgrat / Stella-Einstieg (mit traumhaftem Biwak)
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Der Priel Südgrat ist hier von Martina schon recht gut beschrieben, daher erspare ich mir die Details und schreibe nur zu den Fotos etwas dazu (Fotos von Petz, Martin und mir).
Der Stella-Einstieg ist eine schöne Einstiegsalternative mit herrlicher Wasserrillenkletterei.
Viele verzichten auch auf den klassischen Südgrat mit seinem schlechten Gestein, und kombinieren nur die Touren auf die Grattürme hinauf wie z.B. Stella (IV+), Banane(V) und Plattenspieler(VI).
Wenn man den Grat erreicht hat, kann man von allen diesen gut eingerichteten Touren wieder abseilen.
Wir aber hatten den gesamten Grat vor, und stiegen schon am Samstag etwa um 16 Uhr bis zu unserem Biwakplatz in der Nähe des Einstiegs auf (etwa auf 1900m).
Wir waren zu viert, da wir mit Gundi und Martin noch zwei Leute gefunden hatten, die sich nicht für die Endspiele der Fußballweltmeisterschaft interessierten. :-)
Nach einer wunderbar klaren Nacht mit guter, leider inzwischen schon so selten gewordener Sicht auch auf die Südsternbilder stiegen wir am nächsten Vormittag über Stella und Südgrat zum Gipfel.
Obwohl das Wetter gut angesagt war, begann es doch bereits um etwa 12h30 zu zu ziehen, und aufgrund entfernten Donners machten wir uns rasch auf die Socken, um Abstiegsmeter zu gewinnen.
Die Gewitter zogen jedoch alle irgendwo vorbei, und nur einmal spürten wir 5 oder 6 Regentropfen.
Insgesamt eine landschaftlich wirklich fantastische Tour, wenn auch recht lang.
Der Stella-Einstieg ist eine schöne Einstiegsalternative mit herrlicher Wasserrillenkletterei.
Viele verzichten auch auf den klassischen Südgrat mit seinem schlechten Gestein, und kombinieren nur die Touren auf die Grattürme hinauf wie z.B. Stella (IV+), Banane(V) und Plattenspieler(VI).
Wenn man den Grat erreicht hat, kann man von allen diesen gut eingerichteten Touren wieder abseilen.
Wir aber hatten den gesamten Grat vor, und stiegen schon am Samstag etwa um 16 Uhr bis zu unserem Biwakplatz in der Nähe des Einstiegs auf (etwa auf 1900m).
Wir waren zu viert, da wir mit Gundi und Martin noch zwei Leute gefunden hatten, die sich nicht für die Endspiele der Fußballweltmeisterschaft interessierten. :-)
Nach einer wunderbar klaren Nacht mit guter, leider inzwischen schon so selten gewordener Sicht auch auf die Südsternbilder stiegen wir am nächsten Vormittag über Stella und Südgrat zum Gipfel.
Obwohl das Wetter gut angesagt war, begann es doch bereits um etwa 12h30 zu zu ziehen, und aufgrund entfernten Donners machten wir uns rasch auf die Socken, um Abstiegsmeter zu gewinnen.
Die Gewitter zogen jedoch alle irgendwo vorbei, und nur einmal spürten wir 5 oder 6 Regentropfen.
Insgesamt eine landschaftlich wirklich fantastische Tour, wenn auch recht lang.
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