Ramsflue (N-Sporn) und Wasserflue (E-Grat)
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Heute ist wieder einer der heissen Tage und habe mir zwischen zwei Terminen eine kurze Zeit frei nehmen können. Ich wollte mal wieder nicht weit fahren, aber trotzdem etwas spannendes unternehmen.
Einmal habe ich am Einstieg des Ramsflue-Nord-Sporn gestanden. Die Tour habe ich dann über die Normalroute beendet, da es noch recht feuscht war. Also heute war der Tag.
Gestartet bin ich am grossen Parkplatz in der Linkskurve der Abzweigung Hard (an der Strasse zur Salhöhe). Kurz ist der Zustieg. Bei dem Hardmännliloch führen Wegspuren nach rechts bis unter den Sporn. Eine logische Linie führt in schöner Kletterei zum Gipfel, den ich neben der Sitzbank erreichte. Aber aufpassen: viele Steine sind locker. Aber heute ist der Fels ideal trocken und griffig. Der Weiterweg führt auf zunächst guter Wegführung und später kaum sichtbar über den Grat weiter zum P.732. Da ich noch den Ostgrat zur Wasserflue machen wollte, bin ich bei P.739 rechts abgebogen. Jetzt den breiten Forstweg hinab wandern bis nach einiger Zeit nach links ein alter oder wenig benutzer Weg abzweigt. Der Weg wird schmäler und umgeht die Wasserflue soweit bis der Ostgrat erreicht wird. Jetzt auf mir bekannten Weg rauf zur Aussichtsplattform der Wasserflue.
Im Gegensatz zu meiner Apriltour von diesem Jahr hatte ich den Eindruck, dass der Weg diesen Sommer oft begangen wurde. Es waren viele Spuren von abgerutschten Geröll erkennbar. Die Vegetation war auch üppig, da der Ausstieg sehr üppig zugewachsen war. Über Hinter Hard und Hard ging es zurück zum Ausgangspunkt.
Eine kurze aber anspruchsvolle Bergtour im Kanton AG.
Einmal habe ich am Einstieg des Ramsflue-Nord-Sporn gestanden. Die Tour habe ich dann über die Normalroute beendet, da es noch recht feuscht war. Also heute war der Tag.
Gestartet bin ich am grossen Parkplatz in der Linkskurve der Abzweigung Hard (an der Strasse zur Salhöhe). Kurz ist der Zustieg. Bei dem Hardmännliloch führen Wegspuren nach rechts bis unter den Sporn. Eine logische Linie führt in schöner Kletterei zum Gipfel, den ich neben der Sitzbank erreichte. Aber aufpassen: viele Steine sind locker. Aber heute ist der Fels ideal trocken und griffig. Der Weiterweg führt auf zunächst guter Wegführung und später kaum sichtbar über den Grat weiter zum P.732. Da ich noch den Ostgrat zur Wasserflue machen wollte, bin ich bei P.739 rechts abgebogen. Jetzt den breiten Forstweg hinab wandern bis nach einiger Zeit nach links ein alter oder wenig benutzer Weg abzweigt. Der Weg wird schmäler und umgeht die Wasserflue soweit bis der Ostgrat erreicht wird. Jetzt auf mir bekannten Weg rauf zur Aussichtsplattform der Wasserflue.
Im Gegensatz zu meiner Apriltour von diesem Jahr hatte ich den Eindruck, dass der Weg diesen Sommer oft begangen wurde. Es waren viele Spuren von abgerutschten Geröll erkennbar. Die Vegetation war auch üppig, da der Ausstieg sehr üppig zugewachsen war. Über Hinter Hard und Hard ging es zurück zum Ausgangspunkt.
Eine kurze aber anspruchsvolle Bergtour im Kanton AG.
Tourengänger:
joe

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