Mitterkaiser übers kleine Griesner Kar
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Der Mitterkaiser ist ein eher ruhiger und unbekannter Gipfel inmitten der ganzen Gipfelprominenz des Wilden Kaisers. Auf seinem Gipfel schaut man hinauf auf Lärcheck, Ackerspitz, Regalpspitz, Vordere und Hintere Halt und Predigtstuhl.
Was die wenigsten wissen !
Auf der Nordflanke des Mitterkaisers führt von der Griesener Alm her eine der längsten Kletterrouten (1100hm!) des Wilden Kaisers herauf.
Ich bin allerdings den Normalweg gegangen. Ich habe diese Tour als Rundtour mit Aufstieg übers kleine Griesner Kar bis zur Fritz Pflaum Hütte - Mitterkaiser und Abstieg übers Große Griesner Kar zur Griesenauer Alm angelegt.
Der Anstieg zum Gipfel ist bei dieser Variante um eine halbe Stunde länger dafür ist der Abstieg übers Gr. Giresner Kar nicht so steil wie übers kleine Griesner Kar.
Ich bin bei der Fischbachalm gestartet und auf dem breiten Wanderweg geht es Richtung Griesner Alm bis zur Abzweigung rechts zum Latschenbrenner, gleich nach dieser Abwzeigung führt der Weg links bis zum Steilaufschwung des Kl. Griesner Kars. Hier gehts gleich zur Sache ein steiler, ausgesetzter Steig führt stellenweise mit Seil gesichert in ca. 1 1/2 Stunden bis hinauf zum großen Schotterfeld. Hier durch einigen Steinmandeln gekennzeichnet geht linkerhand der Steig hinauf zum Lärcheck. Wir gehen gerade aus weiter immer der roten Markierung folgend eher flacher über einen gut ausgetretenen Steig bis zur Selbstversorger Hütte - Fritz Pflaum Hütte - auf 1868m weiter.
Direkt hinter der Hütte geht ein nicht ausgeschildeter aber gut sichtbarer Steig Richtung Mitterkaiser hin zu einen Riss im sonst unnahbaren Mitterkaiser. Hier ist die Schwachstelle und man klettert im angenehmen IIer Fels ca. 25 hm hinauf bis man wieder auf einen guten Steig zwischen den Latschen in gut 40min den höchsten Punkt des Mitterkaisers (gekennzeichnet durch ein Steinmanderl)erreicht.
Von hier führt ein kleines Steiglein verdeckt durch überwuchernde Latschen entlang des Kammes mit vereinzelnden Kletterstellen hinüber zum Gipfelkreuz mit Gipfelbuch des Mitterkaisers.
Links und rechts gehts saftig in die Tiefe.
Auf selben Weg wieder zurück zur Fritz Pflaum Hütte.
Von dort nach einer kurzen Rast vor der Hütte mit Blick zum Kleinkaiser mit seinen Übungskletterrouten bis zu IV gehts auf gut ausgebauten und mäßig steil angelegten Weg in vielen Serpentinen zuerst durchs Schuttkar und danach durch Latschen und Bergwald in ca. 2 Stunden hinunter zur Griesner Alm und entlang des breiten Wanderweges wieder zum Ausgangspunkt bei der Fischbachalm, nicht ohne vorher noch der Bergsteigerkapelle wo alle im Kaiser verunglückten Bergsteiger namentlich angeführt sind einen Besuch abzustatten.
Was die wenigsten wissen !
Auf der Nordflanke des Mitterkaisers führt von der Griesener Alm her eine der längsten Kletterrouten (1100hm!) des Wilden Kaisers herauf.
Ich bin allerdings den Normalweg gegangen. Ich habe diese Tour als Rundtour mit Aufstieg übers kleine Griesner Kar bis zur Fritz Pflaum Hütte - Mitterkaiser und Abstieg übers Große Griesner Kar zur Griesenauer Alm angelegt.
Der Anstieg zum Gipfel ist bei dieser Variante um eine halbe Stunde länger dafür ist der Abstieg übers Gr. Giresner Kar nicht so steil wie übers kleine Griesner Kar.
Ich bin bei der Fischbachalm gestartet und auf dem breiten Wanderweg geht es Richtung Griesner Alm bis zur Abzweigung rechts zum Latschenbrenner, gleich nach dieser Abwzeigung führt der Weg links bis zum Steilaufschwung des Kl. Griesner Kars. Hier gehts gleich zur Sache ein steiler, ausgesetzter Steig führt stellenweise mit Seil gesichert in ca. 1 1/2 Stunden bis hinauf zum großen Schotterfeld. Hier durch einigen Steinmandeln gekennzeichnet geht linkerhand der Steig hinauf zum Lärcheck. Wir gehen gerade aus weiter immer der roten Markierung folgend eher flacher über einen gut ausgetretenen Steig bis zur Selbstversorger Hütte - Fritz Pflaum Hütte - auf 1868m weiter.
Direkt hinter der Hütte geht ein nicht ausgeschildeter aber gut sichtbarer Steig Richtung Mitterkaiser hin zu einen Riss im sonst unnahbaren Mitterkaiser. Hier ist die Schwachstelle und man klettert im angenehmen IIer Fels ca. 25 hm hinauf bis man wieder auf einen guten Steig zwischen den Latschen in gut 40min den höchsten Punkt des Mitterkaisers (gekennzeichnet durch ein Steinmanderl)erreicht.
Von hier führt ein kleines Steiglein verdeckt durch überwuchernde Latschen entlang des Kammes mit vereinzelnden Kletterstellen hinüber zum Gipfelkreuz mit Gipfelbuch des Mitterkaisers.
Links und rechts gehts saftig in die Tiefe.
Auf selben Weg wieder zurück zur Fritz Pflaum Hütte.
Von dort nach einer kurzen Rast vor der Hütte mit Blick zum Kleinkaiser mit seinen Übungskletterrouten bis zu IV gehts auf gut ausgebauten und mäßig steil angelegten Weg in vielen Serpentinen zuerst durchs Schuttkar und danach durch Latschen und Bergwald in ca. 2 Stunden hinunter zur Griesner Alm und entlang des breiten Wanderweges wieder zum Ausgangspunkt bei der Fischbachalm, nicht ohne vorher noch der Bergsteigerkapelle wo alle im Kaiser verunglückten Bergsteiger namentlich angeführt sind einen Besuch abzustatten.
Tourengänger:
Koasakrax
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