Mitterkaiser
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Relativ einsamer Gipfel im Griesener Kar mit schöner Rundumsicht auf den Ostkaiser
Der Mitterkaiser steht über dem Griesener Kar und bietet eine schöne Aussicht auf die Gipfel rund um das Griesener Kar im Ostkaiser.
Vom Gasthaus Fischbachalm über den Bach zur Bergsteigerkapelle und auf dem Steig nach Westen bis zu dem bezeichneten Abzweig, an dem der Steig zum kleinen Griesener Tor beginnt. Der Steig führt recht steil im schattigen Wald hinauf. Nach etwa 1,5 Stunden öffnet sich das Gelände und der Steig wird flacher. Links zweigt der Weg zum Lärchegg ab, wir gehen weiter durch das schöne Kar zur Fritz-Pflaum-Hütte (Selbstversorger).
Hinter der Hütte beginnt der Gipfelanstieg. Deutliche Spuren und Steinmandl führen zum Beginn der Rinne, durch die die steilen Abbrüche des Sockels überwunden werden. In der Rinne in anregender Kletterei (I+) hinauf. Von nun an ist der Weg komplett rot markiert (wohl neu) und nicht weiter schwierig. Erst steil hinauf zum Grat, auf diesem einfach und nicht ausgesetzt nach Norden, Dann geht es wieder ziemlich weit runter in die Westflanke und wieder hinauf zum Grat. Zuletzt in der Ostflanke bis zum Kreuz. Dahinter der etwas höhere Punkt mit großen Steinmann. Den Übergang haben wir aber nicht probiert.
Der Gipfel überragt nur knapp die 2000m, bietet aber eine schöne Aussicht auf die Gipfel, die das Griesener Kar umgeben (von Osten): Lärchegg, Ackerlspitze, Kleines Törl, Vordere und Hintere Goinger Halt, Predigtstuhl.
Abstieg bis zur Fritz-Pflaum-Hütte wie Aufstieg. Dann durch das weniger steile Große Griesener Tor zurück ins Tal zur Griesener Alm und auf der Fahrstraße zum Ausgangspunkt.
Der Mitterkaiser steht über dem Griesener Kar und bietet eine schöne Aussicht auf die Gipfel rund um das Griesener Kar im Ostkaiser.
Vom Gasthaus Fischbachalm über den Bach zur Bergsteigerkapelle und auf dem Steig nach Westen bis zu dem bezeichneten Abzweig, an dem der Steig zum kleinen Griesener Tor beginnt. Der Steig führt recht steil im schattigen Wald hinauf. Nach etwa 1,5 Stunden öffnet sich das Gelände und der Steig wird flacher. Links zweigt der Weg zum Lärchegg ab, wir gehen weiter durch das schöne Kar zur Fritz-Pflaum-Hütte (Selbstversorger).
Hinter der Hütte beginnt der Gipfelanstieg. Deutliche Spuren und Steinmandl führen zum Beginn der Rinne, durch die die steilen Abbrüche des Sockels überwunden werden. In der Rinne in anregender Kletterei (I+) hinauf. Von nun an ist der Weg komplett rot markiert (wohl neu) und nicht weiter schwierig. Erst steil hinauf zum Grat, auf diesem einfach und nicht ausgesetzt nach Norden, Dann geht es wieder ziemlich weit runter in die Westflanke und wieder hinauf zum Grat. Zuletzt in der Ostflanke bis zum Kreuz. Dahinter der etwas höhere Punkt mit großen Steinmann. Den Übergang haben wir aber nicht probiert.
Der Gipfel überragt nur knapp die 2000m, bietet aber eine schöne Aussicht auf die Gipfel, die das Griesener Kar umgeben (von Osten): Lärchegg, Ackerlspitze, Kleines Törl, Vordere und Hintere Goinger Halt, Predigtstuhl.
Abstieg bis zur Fritz-Pflaum-Hütte wie Aufstieg. Dann durch das weniger steile Große Griesener Tor zurück ins Tal zur Griesener Alm und auf der Fahrstraße zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Luidger
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