Domhütte 2940m, retour
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Hüttenbesuch Domhütte (Augenschein der bestehenden Hütte - vor dem Umbau, welcher im 2011 stattfinden wird)
Mit dem Ziel vor Augen, in den nächsten 2 Jahren den Dom zu besteigen, packte es uns, nur mal die Domütte aufzusuchen. Ebenso wollten wir die Hütte im heutigen (alten) Bestand geniessen: "Brunnenwaschstelle" & Plumbsklo vor dem Haus - wo gibt's dass den noch? Im 2011 wird die Domhütte umgebaut und sicher wird einiges anders werden.
Die Wanderung ist schnell erzählt: 50m hinter dem Bahnhof beginnt bereits der (steile) Aufstieg - 1500m - bis zur Domhütte. Bereits im Dorf Randa steigen die Dorfstrassen steil an. Gute Kondition ist gefragt - schon bereits der Hüttenweg ist lohnenswert - geschweige dann, wenn am Folgetag der Dom bestiegen wird.
Wenn's packt, kann ca. in der Hälfte der Aufsteigstour in der Europahütte eine kleine Pause einlegen. Anschlissend wandert & kraxelt man weiter in den Fixseilen und - leitern, welche den Aufstieg sicherer gestalten. Trittsicherheit und Schwindelfdreiheit ist von Vorteil. Bald kommt die Domhütte in Sicht und wir können die Sonnenterasse mit grandioser Aussicht auf Weishorn, Matterhorn, Breithorn und den Dom geniessen.
Das Hüttenwartpaar Kathleen und Renato Schaller mit ihrer Crew verwöhnen uns mit einem ausgezeichneten Nachtessen. Schon bald ist 22.00 Uhr und die Hütte "schläft"! Für viele Hüttenbesucher heisst es morgen um 02.30 Uhr Tagwache. Kurz nach Sonnenaufgang - die Hütte ist leer, nur ein paar wenige Besucher sind noch hier - bewundern wir in der Morgenstimmung die Bergwelt um uns herum. Ein wenig sind wir schon neidisch auf die Dombesteiger(innen), welche einen Traumtag erleben dürfen.
Nach dem Frühstück heisst es dann für uns: Aufbruch talwärts - nach ca. 2.1/2 Stunden sind wir wieder in Randa und fahren mit dem Zug nach Hause. Für den Auf- & Abstieg benötigten wir ca. 7h.
Mit dem Ziel vor Augen, in den nächsten 2 Jahren den Dom zu besteigen, packte es uns, nur mal die Domütte aufzusuchen. Ebenso wollten wir die Hütte im heutigen (alten) Bestand geniessen: "Brunnenwaschstelle" & Plumbsklo vor dem Haus - wo gibt's dass den noch? Im 2011 wird die Domhütte umgebaut und sicher wird einiges anders werden.
Die Wanderung ist schnell erzählt: 50m hinter dem Bahnhof beginnt bereits der (steile) Aufstieg - 1500m - bis zur Domhütte. Bereits im Dorf Randa steigen die Dorfstrassen steil an. Gute Kondition ist gefragt - schon bereits der Hüttenweg ist lohnenswert - geschweige dann, wenn am Folgetag der Dom bestiegen wird.
Wenn's packt, kann ca. in der Hälfte der Aufsteigstour in der Europahütte eine kleine Pause einlegen. Anschlissend wandert & kraxelt man weiter in den Fixseilen und - leitern, welche den Aufstieg sicherer gestalten. Trittsicherheit und Schwindelfdreiheit ist von Vorteil. Bald kommt die Domhütte in Sicht und wir können die Sonnenterasse mit grandioser Aussicht auf Weishorn, Matterhorn, Breithorn und den Dom geniessen.
Das Hüttenwartpaar Kathleen und Renato Schaller mit ihrer Crew verwöhnen uns mit einem ausgezeichneten Nachtessen. Schon bald ist 22.00 Uhr und die Hütte "schläft"! Für viele Hüttenbesucher heisst es morgen um 02.30 Uhr Tagwache. Kurz nach Sonnenaufgang - die Hütte ist leer, nur ein paar wenige Besucher sind noch hier - bewundern wir in der Morgenstimmung die Bergwelt um uns herum. Ein wenig sind wir schon neidisch auf die Dombesteiger(innen), welche einen Traumtag erleben dürfen.
Nach dem Frühstück heisst es dann für uns: Aufbruch talwärts - nach ca. 2.1/2 Stunden sind wir wieder in Randa und fahren mit dem Zug nach Hause. Für den Auf- & Abstieg benötigten wir ca. 7h.
Tourengänger:
RainiJacky

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