Wanderung zur Dom- und Europahütte
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Wir verbrachten auf dem Campingplatz in Randa eine Woche Ferien und machten von dort aus diverse Touren. Nachdem wir gestern auf der Kinhüte waren und uns etwas an klimatisiert hatten, wollen wir heute nun die Domhütte besuchen.
Als wir nach sieben Uhr vom Campingplatz los gingen, waren die Temperaturen angehendem kühl und der Himmel wolkenlos. Wir konnten gleich vom Campingplatz aus den Weg nehmen der uns auf den Europaweg führte. Oberhalb vom Dorf Randa gingen wir Tal auswärts und später dem Dorfbach entlang hoch, diesen mussten wir weiter oben überqueren.
Auf der anderen Bachseite trafen wieder auf den Europaweg und anschliessend im Lärchberg steil hoch zum Punkt 2149, weiter bis zum Abzweiger wo es früher über die Hängebrücke ging und so den Europaweg Richtung Zermatt abkürzen konnte. Seit zwei Jahren ist die Hängebrücke wegen Steinschlägen bereits zum zweiten Mal so beschädigt, dass sie unpassierbar ist. Da die finanziellen Mittel fehlen und zudem die Geologen einen anderen Standort empfehlen geht vorläufig nichts.
Wir steigen weiter hoch bis man zu einem grossen Felsen mit einer blauen Tafel mit Beschriftung „Domhütte 2940 müM SAC UTO“ den Weg weist der zu Recht als alpiner Weg hinweist. Am Anfang geht es noch auf einem gut begehbaren Weg bis es weiter über Felsen hoch geht. Auf gut gesicherten Weg aber leichten Klettereien geht es hoch zur Domhütte. Die letzten ca. 500 m zur Hütte geht es wieder auf einem guten Wanderweg weiter. Auf der Hütte genossen wir die herrliche Aussicht und verwöhnten unsere Bäuchlein und löschten den Durst. Auf der Hütte hatte es nur wenige Gäste und die die auf der Hütte waren sind unterwegs zu ihren begehrten Gipfeln (etwas Neid kommt schon auf). Nach knapp einer Stunde gingen wir auf dem gleichen Weg retour bis zum Abzweiger und weiter zur Europahütte abbogen wo wir dort noch eingekehrten.
Dort erzählte uns der Hüttenwirt auf die Frage hin, dass sie seit die Hängebrücke nicht mehr begehbar ist, weniger Gäste übernachten und er schauen müsse wie es mit der Hütte weiter geht. Nachdem wir einen feinen Salatteller inkl. Hüttenkafi und Kuchen genossen hatten stiegen wir ein Stück auf dem gleichen Weg ab, aber direkt bis nach Randa ab und dann via Wildi zum Campingplatz zurück wo wir um 15 Uhr 30 beim WoMo eintrafen.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreiche Wanderung in einer mir geliebten Gegend. Der Weg zur Domhütte war weniger schwierig als erwartet jedoch steil und mit kleineren Klettereinlagen.
Als wir nach sieben Uhr vom Campingplatz los gingen, waren die Temperaturen angehendem kühl und der Himmel wolkenlos. Wir konnten gleich vom Campingplatz aus den Weg nehmen der uns auf den Europaweg führte. Oberhalb vom Dorf Randa gingen wir Tal auswärts und später dem Dorfbach entlang hoch, diesen mussten wir weiter oben überqueren.
Auf der anderen Bachseite trafen wieder auf den Europaweg und anschliessend im Lärchberg steil hoch zum Punkt 2149, weiter bis zum Abzweiger wo es früher über die Hängebrücke ging und so den Europaweg Richtung Zermatt abkürzen konnte. Seit zwei Jahren ist die Hängebrücke wegen Steinschlägen bereits zum zweiten Mal so beschädigt, dass sie unpassierbar ist. Da die finanziellen Mittel fehlen und zudem die Geologen einen anderen Standort empfehlen geht vorläufig nichts.
Wir steigen weiter hoch bis man zu einem grossen Felsen mit einer blauen Tafel mit Beschriftung „Domhütte 2940 müM SAC UTO“ den Weg weist der zu Recht als alpiner Weg hinweist. Am Anfang geht es noch auf einem gut begehbaren Weg bis es weiter über Felsen hoch geht. Auf gut gesicherten Weg aber leichten Klettereien geht es hoch zur Domhütte. Die letzten ca. 500 m zur Hütte geht es wieder auf einem guten Wanderweg weiter. Auf der Hütte genossen wir die herrliche Aussicht und verwöhnten unsere Bäuchlein und löschten den Durst. Auf der Hütte hatte es nur wenige Gäste und die die auf der Hütte waren sind unterwegs zu ihren begehrten Gipfeln (etwas Neid kommt schon auf). Nach knapp einer Stunde gingen wir auf dem gleichen Weg retour bis zum Abzweiger und weiter zur Europahütte abbogen wo wir dort noch eingekehrten.
Dort erzählte uns der Hüttenwirt auf die Frage hin, dass sie seit die Hängebrücke nicht mehr begehbar ist, weniger Gäste übernachten und er schauen müsse wie es mit der Hütte weiter geht. Nachdem wir einen feinen Salatteller inkl. Hüttenkafi und Kuchen genossen hatten stiegen wir ein Stück auf dem gleichen Weg ab, aber direkt bis nach Randa ab und dann via Wildi zum Campingplatz zurück wo wir um 15 Uhr 30 beim WoMo eintrafen.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreiche Wanderung in einer mir geliebten Gegend. Der Weg zur Domhütte war weniger schwierig als erwartet jedoch steil und mit kleineren Klettereinlagen.
Tourengänger:
Flylu
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Kommentare (9)