Sali-Milchbuelen-Glattalp-Schafsboden
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Bei der Luftseilbahnstation Sali findet man in der Umgebung eine Menge Alpenkräuter für einen erfrischenden Tee, das Wasser dazu kann der Berggänger nach ca.80min Wanderung frisch ab der Bergquelle fassen.
So wandere ich nach dem Tröli den Berg hinauf Richtung Milchbüelen, wo die erste Rast auf einem wartet. Hier kann man herrlich die Alp geniessen mit Kühen und Schweinen. Danach gehts das erste mal steiler den Berg hinauf über die Läcki Richtung in den Chrümpfen. Auf halben Weg, ca. auf 1550m befindet sich eine frische Quelle, welche aus dem Berg schiesst und sich als kleiner Bach den Berg hinunter schlängelt. Hier ist auch einer der Kraftorte. Nun lässt sich gestärkt die letzten Höhenmeter bewältigen. Nach dem Passieren der Mütschgen befindet man sich auf der Glattalp. Hier lässt sich der Alpboden schnell und einfach überqueren bis zum Glattalpsee. Nach kurzem Fussbad geht es ein Stück zurück bis kurz vor das gemütliche Bergrestaurant (herrliche Apfeltorte) und von hier an nun auf dem BlauWeissem Wanderweg über den Schafsboden. Hier wird einem schon ein kleiner Vorgeschmatz auf die Karstlandschaft geboten. Nach mühevollem Steinhüpfen erreicht man das Ende des Schafsboden, über einem der innere Brüelchäle. Leider zieht nun ein Gewitter über die Alp, welches den Wanderer veranlasste, später den Weg ins Tal zurück auf selben Weg abzuschliessen.
So wandere ich nach dem Tröli den Berg hinauf Richtung Milchbüelen, wo die erste Rast auf einem wartet. Hier kann man herrlich die Alp geniessen mit Kühen und Schweinen. Danach gehts das erste mal steiler den Berg hinauf über die Läcki Richtung in den Chrümpfen. Auf halben Weg, ca. auf 1550m befindet sich eine frische Quelle, welche aus dem Berg schiesst und sich als kleiner Bach den Berg hinunter schlängelt. Hier ist auch einer der Kraftorte. Nun lässt sich gestärkt die letzten Höhenmeter bewältigen. Nach dem Passieren der Mütschgen befindet man sich auf der Glattalp. Hier lässt sich der Alpboden schnell und einfach überqueren bis zum Glattalpsee. Nach kurzem Fussbad geht es ein Stück zurück bis kurz vor das gemütliche Bergrestaurant (herrliche Apfeltorte) und von hier an nun auf dem BlauWeissem Wanderweg über den Schafsboden. Hier wird einem schon ein kleiner Vorgeschmatz auf die Karstlandschaft geboten. Nach mühevollem Steinhüpfen erreicht man das Ende des Schafsboden, über einem der innere Brüelchäle. Leider zieht nun ein Gewitter über die Alp, welches den Wanderer veranlasste, später den Weg ins Tal zurück auf selben Weg abzuschliessen.
Tourengänger:
CHBueb

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