Ortstock - na ist denn jetzt scho Winter?
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Gemäss Wetterbericht sollte es heute auf der Alpennordseite einen trockenen Mix aus Sonne und Wolken geben...mmmhhh.....Sonne - wenn auch im Mix mit Wolken - nehmen wir doch gerne, vorallem nach einem völlig verregneten Samstag, der keine Tourenaktivität zugelassen hatte.
Aber wohin des Weges? Oberhalb von gut 2000 Metern dürfte wohl teilweise Schnee liegen und wirkliches Hammerwetter war ja auch nicht angesagt...irgendwas in der Nähe wäre nicht schlecht, gute Rückzugsmöglichkeiten von Vorteil....Tja, wieso nicht wieder mal auf den Ortstock? Der beliebte und und gut erreichbare Wanderberg liegt fast vor unserer Haustüre und wenn sich das Wetter verschlechtern sollte, können wir die Tour immer noch auf einen Seerundgang verkürzen und wieder mit der Bahn zu Tale schweben.
Und so bestiegen wir und SchmiGno heute morgen die erste Bahn auf die Glattalp, wo sich mit Temperaturen um die 2 Grad der Sommer irgendwie definitiv verabschiedet hatte...aber eben die Glattalp ist ja auch ein Ort, an welchem es manchmal recht kühl werden kann.
Nun, oben angekommen, wollte uns das Gewölk entlang den Gipfeln noch nicht gleich offenbaren, in welche Richtung der Mix aus Sonne und Wolken gehen sollte. Doch je weiter wir in Richtung Furggele kamen, umso mehr zog es zu und ein bissiges Windlein verlangte nach Tenue-Erweiterung inklusive Mütze und Handschuhe. Kurz vor und auf dem Gipfel riss es dann einige Male kurz auf, die Sonne schickte ein paar ihrer begehrten wärmenden Strahlen, um sich dann aber auch gleich wieder zu verabschieden. Erst als wir wieder unten auf der Glattalp angekommen waren, lichteten sich die Wolken nochmals und wir konnten im Berggasthaus Glattalp bei etwas Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ein lecker Bierchen und ein feines Zvieriplättli geniessen. Wunderbar!
Frisch gestärkt machten wir uns danach an den Abstieg via Geisschälä zurück ins Sahli. Auch wenn das Wetter nicht wirklich perfekt war, durften wir heute wieder einen spassigen Tag am Berg erleben! Tiptop!
Route:
Glattalp - Seeboden - Furggele - Ortstock - Seeboden - Berggasthaus Glattalp - Geisschälä - Sahli
Verhältnisse:
Nach den Niederschlägen vom Samstag war es natürlich überall recht nass, ab ca. 2200m trafen wir dann auf Schnee, der teilweise mit etwas tückischem Eis unterlegt war. An einigen Stellen war also Vorsicht geboten, wenn man nicht auf dem Hosenboden oder sonst wo landen wollte. Die Schlüsselstelle mit den Fix-Drahtseilen war ebenfalls etwas rutschig, aber noch gut zu überwinden (auch im Abstieg).
Aber wohin des Weges? Oberhalb von gut 2000 Metern dürfte wohl teilweise Schnee liegen und wirkliches Hammerwetter war ja auch nicht angesagt...irgendwas in der Nähe wäre nicht schlecht, gute Rückzugsmöglichkeiten von Vorteil....Tja, wieso nicht wieder mal auf den Ortstock? Der beliebte und und gut erreichbare Wanderberg liegt fast vor unserer Haustüre und wenn sich das Wetter verschlechtern sollte, können wir die Tour immer noch auf einen Seerundgang verkürzen und wieder mit der Bahn zu Tale schweben.
Und so bestiegen wir und SchmiGno heute morgen die erste Bahn auf die Glattalp, wo sich mit Temperaturen um die 2 Grad der Sommer irgendwie definitiv verabschiedet hatte...aber eben die Glattalp ist ja auch ein Ort, an welchem es manchmal recht kühl werden kann.
Nun, oben angekommen, wollte uns das Gewölk entlang den Gipfeln noch nicht gleich offenbaren, in welche Richtung der Mix aus Sonne und Wolken gehen sollte. Doch je weiter wir in Richtung Furggele kamen, umso mehr zog es zu und ein bissiges Windlein verlangte nach Tenue-Erweiterung inklusive Mütze und Handschuhe. Kurz vor und auf dem Gipfel riss es dann einige Male kurz auf, die Sonne schickte ein paar ihrer begehrten wärmenden Strahlen, um sich dann aber auch gleich wieder zu verabschieden. Erst als wir wieder unten auf der Glattalp angekommen waren, lichteten sich die Wolken nochmals und wir konnten im Berggasthaus Glattalp bei etwas Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ein lecker Bierchen und ein feines Zvieriplättli geniessen. Wunderbar!
Frisch gestärkt machten wir uns danach an den Abstieg via Geisschälä zurück ins Sahli. Auch wenn das Wetter nicht wirklich perfekt war, durften wir heute wieder einen spassigen Tag am Berg erleben! Tiptop!
Route:
Glattalp - Seeboden - Furggele - Ortstock - Seeboden - Berggasthaus Glattalp - Geisschälä - Sahli
Verhältnisse:
Nach den Niederschlägen vom Samstag war es natürlich überall recht nass, ab ca. 2200m trafen wir dann auf Schnee, der teilweise mit etwas tückischem Eis unterlegt war. An einigen Stellen war also Vorsicht geboten, wenn man nicht auf dem Hosenboden oder sonst wo landen wollte. Die Schlüsselstelle mit den Fix-Drahtseilen war ebenfalls etwas rutschig, aber noch gut zu überwinden (auch im Abstieg).
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