Berglauf ins Val Languard
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mittelschwerer Berglauf mit
sursass58 von Punt Muragl zur Segantinihütte und von dort bis unter den Piz Languard, Abstieg über die Alp Languard, von dort mit Sesselbahn bis Pontresina. Der Übergang über die Fuorcla Pischa nach Bernina Suot ist wegen Schnees nicht möglich.
Von Punt Muragl bis zur Chamanna Segantini (2731) laufen wir auf einer durchgehend einfachen Strecke, erst die letzten 300 Höhenmeter vor der Hütte sind zu spüren, wir müssen auch andauernd Wanderer (Schulreise) überholen. Erst auf dem Steinbockweg (der tatsächlich so heisst) ab der Segantinihütte in Richtung Val Languard sind wir fast für uns.
Der Steinbockweg verläuft als Höhenweg zwischen 2700 und 2800 müM über die Ausläufer und Couloirs der Las Sours (3008), des Piz Muragl (3157) und des Piz Languard (3262). Er ist Teil des vom WWF installierten Klimalehrpfades, der über den Klimawandel informiert. Die verschiedenen Informationstafeln sollen "die Wahrnehmung für klimaabhängige Naturphänomene in den Alpen verschärfen". Wir queren auch ein paar Schneefelder und ruhen uns in der Costa dal Süts unterhalb eines Gupfs (P. 2812) aus, wo es windstiller ist, und beobachten in der Ferne die Berninagruppe und den schwindenden Morteratsch-Gletscher. Auf besagtem Gupf entdecken wir dann auch eine Gruppe Steinböcke, die dort friedlich Siesta halten.
Wir erreichen die Plaun da l'Esen und die Weggabelung zur Fuorcla Pischa (2871), unserem nächsten Streckenziel. Doch mit dem Teleobjektiv stellen wir fest, dass dort oben noch zu viel Schnee liegt (keine Wegspur), um die Lücke ins Val da Fain zu queren. Bei dieser Weggabelung könnten wir auch den Aufstieg (ca. 500m) zur Chamanna Georgy (3175) und zum Piz Languard (3262) nehmen. Wir sparen uns dies und traben gemütlich zur Sesselbahn auf der Alp Languard, wo die Wanderwege wieder breit wie Autobahnen und viele Touristen unterwegs sind.

Von Punt Muragl bis zur Chamanna Segantini (2731) laufen wir auf einer durchgehend einfachen Strecke, erst die letzten 300 Höhenmeter vor der Hütte sind zu spüren, wir müssen auch andauernd Wanderer (Schulreise) überholen. Erst auf dem Steinbockweg (der tatsächlich so heisst) ab der Segantinihütte in Richtung Val Languard sind wir fast für uns.
Der Steinbockweg verläuft als Höhenweg zwischen 2700 und 2800 müM über die Ausläufer und Couloirs der Las Sours (3008), des Piz Muragl (3157) und des Piz Languard (3262). Er ist Teil des vom WWF installierten Klimalehrpfades, der über den Klimawandel informiert. Die verschiedenen Informationstafeln sollen "die Wahrnehmung für klimaabhängige Naturphänomene in den Alpen verschärfen". Wir queren auch ein paar Schneefelder und ruhen uns in der Costa dal Süts unterhalb eines Gupfs (P. 2812) aus, wo es windstiller ist, und beobachten in der Ferne die Berninagruppe und den schwindenden Morteratsch-Gletscher. Auf besagtem Gupf entdecken wir dann auch eine Gruppe Steinböcke, die dort friedlich Siesta halten.
Wir erreichen die Plaun da l'Esen und die Weggabelung zur Fuorcla Pischa (2871), unserem nächsten Streckenziel. Doch mit dem Teleobjektiv stellen wir fest, dass dort oben noch zu viel Schnee liegt (keine Wegspur), um die Lücke ins Val da Fain zu queren. Bei dieser Weggabelung könnten wir auch den Aufstieg (ca. 500m) zur Chamanna Georgy (3175) und zum Piz Languard (3262) nehmen. Wir sparen uns dies und traben gemütlich zur Sesselbahn auf der Alp Languard, wo die Wanderwege wieder breit wie Autobahnen und viele Touristen unterwegs sind.
Communities: Mountain running
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare