Vrenelisgärtli 2904m
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In brütender Hitze sind wir mit unseren Drahteseln und einem schweren Rucksack ab Plätz losgefahren. Die ersten Metern war herrlich gerade aus zufahren, doch schon bald geht es sehr steil Bergauf. Hier habe ich schon bereut diese Variante je in Erwägung gezogen zu haben ;-) Nach 1km Velo schieben ging es dann doch auf dem Sattel weiter und die Sache wurde etwas angenehmer, aber bei den Temperaturen immer noch sehr kräfteraubend. Eigentlich könnte man bis Wärben mit dem Velo fahren, aber bei Chäseren haben wir die sehr gerne deponiert. Nach einer kühlen Erfrischung wanderten wir weiter über die steilen Grasflanken, wo die heiklen Passagen mit einer Kette gesichert sind. Nach ca. 2 Stunden erreichen wir die Hütte.
Am nächsten Morgen folgen wir dem Weg hoch zu einem Felsband das von unten sehr gut mit schwarzen Linien zu erkennen ist. In einem Rechtsbogen führt es über Felsen hoch bis an den Fuss des Glärnischfirn. Über den nicht steilen Gletscher geht es am linken Rand hoch zum Schwander Grat, wo sich die Kette zum Absteieg befindet. Der Abstieg/Aufstieg ist sehr gut gesichert und an den schwierigen Stellen mit Eisenstiften und Bügeln versehen. Der Verbindungsgrat ist sehr gut begehbar, aber man sollte nicht ausrutschen, da es doch nordseitig steil Richtung Klöntalersee geht und südlich senkrecht Richtng Schwanden. Am Gipfelaufbau gibt es einige Stellen wo man die Hände nehmen muss, aber es hat überall super Griffe und Tritte. Zuletzt ist noch ein Grätchen zu überschreiten und schon steht man am Gipfelkreuz und kann die unglaubliche Rundumsicht geniessen. Bucheli und Co haben uns für einmal nicht zu viel versprochen und wir sind überwältigt vom Panorama.
Der Abstieg ist der Gleiche wie der Aufstieg.
Fazit: Super lohnende Tour, mit super Panoraman und sehr abwechslungsreich.
Das mit dem Velo würde ich mir für ein anderes mal nochmals überlegen :-) Variante gibt es mit dem Pinzgauer-Taxi bis/ab Chäseren für 10.- CHF
Entlich habe ich meine Schwester Vreni aufs Vrenelisgärtli führen können :-)
Am nächsten Morgen folgen wir dem Weg hoch zu einem Felsband das von unten sehr gut mit schwarzen Linien zu erkennen ist. In einem Rechtsbogen führt es über Felsen hoch bis an den Fuss des Glärnischfirn. Über den nicht steilen Gletscher geht es am linken Rand hoch zum Schwander Grat, wo sich die Kette zum Absteieg befindet. Der Abstieg/Aufstieg ist sehr gut gesichert und an den schwierigen Stellen mit Eisenstiften und Bügeln versehen. Der Verbindungsgrat ist sehr gut begehbar, aber man sollte nicht ausrutschen, da es doch nordseitig steil Richtung Klöntalersee geht und südlich senkrecht Richtng Schwanden. Am Gipfelaufbau gibt es einige Stellen wo man die Hände nehmen muss, aber es hat überall super Griffe und Tritte. Zuletzt ist noch ein Grätchen zu überschreiten und schon steht man am Gipfelkreuz und kann die unglaubliche Rundumsicht geniessen. Bucheli und Co haben uns für einmal nicht zu viel versprochen und wir sind überwältigt vom Panorama.
Der Abstieg ist der Gleiche wie der Aufstieg.
Fazit: Super lohnende Tour, mit super Panoraman und sehr abwechslungsreich.
Das mit dem Velo würde ich mir für ein anderes mal nochmals überlegen :-) Variante gibt es mit dem Pinzgauer-Taxi bis/ab Chäseren für 10.- CHF
Entlich habe ich meine Schwester Vreni aufs Vrenelisgärtli führen können :-)
Tourengänger:
Elju

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Kommentare (1)