Murgsee - Rundwanderung
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Gestern hatte ich Lust auf eine Rundwanderung. Darum begab ich mich um 05.45 Uhr zum Parkplatz Merlen im Murgtal. Von dort aus wanderte ich gemütlich dem sehr gut beschilderte und markierten Weg entlang, den Gspohnwald hoch zur Bergstation der Materialseilbahn. Von dort aus führt der Weg über eine Ebene, dem Gspohnbach entlang bis zur ersten Steilstufe vor Unter Mürtschen. Dort geht es wieder auf einer weitläufigen Ebene weiter, dem Bach entlang. Nach zwei weiteren Steilstufen erreicht man das Gebiet Ober Mürtschen, dort geht es links hoch, zum Murgseefurggel. Dieser letzte Anstieg ist der steilste. Zur Zeit hat es noch ein paar Altschnee-Felder, die aber problemlos begangen, bzw. umgangen werden können.
Während der ganzen Wanderung blies der Föhn sehr stark. Auf dem Murgseefurggel erreichte der Wind aber eine gefährliche Stärke. Ich konnte mich nur noch mit grösster Mühe auf den Beinen halten. So ging ich so schnell wie möglich von dieser dem Wind ausgesetzten Krete weg, zum Murgsee hinunter.
Am Ufer des Murgsees setzte ich mich hin und ass meinen Zmittag. Ein einsamer Erpel leistete mir dabei Gesellschaft. Natürlich teilte ich mein Brot mit ihm, ich war ja an seinem See zu Gast.
Nach dem Essen in angenehmer Gesellschaft ging ich weiter, das Murgtal hinunter. Dort beginnt jetzt der Frühling so richtig, die Pflanzen wachsen, es wird alles grün und blüht.
Diese Wanderung eignet sich auch sehr gut für berggewohnte Familien. Der Weg ist nirgens ausgesetzt, lediglich der Schlussanstieg zum Murseefurggel ist ein wenig steil. Im Berggasthaus Murgsee kann man essen, wenn man kein Picknick unterwegs machen will. Aber das ist ja für Kinder gerade spannend. Man darf diese Runde aber nicht unterschätzen, sind doch 900 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen, was eine gewisse Grundkondition voraussetzt.
Während der ganzen Wanderung blies der Föhn sehr stark. Auf dem Murgseefurggel erreichte der Wind aber eine gefährliche Stärke. Ich konnte mich nur noch mit grösster Mühe auf den Beinen halten. So ging ich so schnell wie möglich von dieser dem Wind ausgesetzten Krete weg, zum Murgsee hinunter.
Am Ufer des Murgsees setzte ich mich hin und ass meinen Zmittag. Ein einsamer Erpel leistete mir dabei Gesellschaft. Natürlich teilte ich mein Brot mit ihm, ich war ja an seinem See zu Gast.
Nach dem Essen in angenehmer Gesellschaft ging ich weiter, das Murgtal hinunter. Dort beginnt jetzt der Frühling so richtig, die Pflanzen wachsen, es wird alles grün und blüht.
Diese Wanderung eignet sich auch sehr gut für berggewohnte Familien. Der Weg ist nirgens ausgesetzt, lediglich der Schlussanstieg zum Murseefurggel ist ein wenig steil. Im Berggasthaus Murgsee kann man essen, wenn man kein Picknick unterwegs machen will. Aber das ist ja für Kinder gerade spannend. Man darf diese Runde aber nicht unterschätzen, sind doch 900 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen, was eine gewisse Grundkondition voraussetzt.
Tourengänger:
Yak

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