Balmfluechöpfli via Clubwägli, Röti, Weissenstein


Publiziert von Baldy und Conny , 18. April 2010 um 21:00.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:18 April 2010
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 5:00
Aufstieg: 980 m
Abstieg: 900 m
Strecke:PP Falleren-P.620-Clubwägli-Pechflue-P.1159-P.1182-Balmfluechöpfli-Nesselbodenröti-Röti-Weissenstein-P.1135-Nesselboden-Stigelos-PP. 12km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:mit PW bis Falleren kurz vor Oberrüttenen. PP beim Wald.

Ab dem Parkplatz folgt man zuerst dem Chesselbach bis zum Forsthaus bei P.620. Vor der Brücke geht eine Wegspur links weg. Man folg der Schlucht und gewinnt schnell an Höhe. Meistens sind sehr gute Wegspuren zu sehen denen man folgen kann. Wirds mal ein bisschen unübersichtlich bei der Wegfindung sind Markierungen in allen Farben vorhanden.Rot, grün, gelb, schwarz-rot, gelb.
Die einzig *gefährliche" Stelle ist mit 2 Eisenrohren entschärft.
Die Wege sind ohne grössere Probleme, an etlichen Stellen brauchts jedoch auch die Hände. Auf ca. 1000m betritt man dann einen breiteren Wanderweg dem man bis bis zum Balmfluechöpfli folgt. Leider war die Aussicht heute gedämpft. Es hatte viel Dunst. Oder Isländer Russ?
Der Weiterweg zur Röti und dem Weissenstein ist fast ein Katzensprung.
Der Abstieg vom Weissenstein via Nesselboden und Stigelos zurück zum PP. Der Zick-Zack Abstieg von P.993 nach Stigelos entlang der Pechlue ist eindrücklich und mit genügend Draht gesichert.

2 Sachen sind uns heute aufgefallen:

1. Beim Restaurant Weissenstein haben wir einen Kaffe halt gemacht.  Auf der Terrasse waren ca. 10 Tische aufgestellt und besetzt. Es kam eine Gruppe von ca. 15-18 Wanderer an. Die haben direkt unterhalb  der
besetzten Terrasse auf einem Bödeli Tische und Stühle zusammen gerückt. Eine Wanderin hat für alle die Bestellung aufgenommen. Da wurde ihnen lapidarisch mitgeteilt da unten wird nicht bedient. Auch die Bemerkung dass sie alles selber holen würden, fruchtete nichts.
Irgendwie scheint es den Gastro-Betrieben doch noch gut zu gehen.

2. Kurz vor dem erreichen des PP begegnete uns eine Dame. Beim aneinander vorbei gehen sprach uns die Dame an und meinte, wir sollen dann nicht erschrecken. Sie habe weiter unten ihren Hund "deponiert". Das gehöre zum Ausbildungsprogramm und er müsse da bleiben und sich nicht bewegen. Aha, vielen Dank. Wir gingen weiter und sahen schon ziemlich schnell in ca. 200m Entfernung einen schwarzen Hundekopf. Wir gingen dann auf den Hund zu und waren gespannt. Der junge Hund blieb da reglos liegen und hat uns nicht mal eines Blickes gewürdigt.
Da könnten sich einige was davon abschneiden, was die Hundeerziehung betrifft natürlich.


Tourengänger: Baldy und Conny


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