Übers malerische Klubwägli aufs Balmfluechöpfli - und weiter zum Röti
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Der Start beim Chuchigraben nahe Oberrüttenen begann bereits verheissungsvoll: im lichten Wald, einem lauschigen, friedlich dahinplätschernden Bächlein entlang, gings der sich kühn aufbäumenden Pechflue entgegen.
Ursula hatte nicht zuviel versprochen: die Wegmacher hatten ganze Arbeit geleistet! Der Aufstieg nahe der Schlucht war gekonnt in die steilen Wald- und Felsabschnitte gelegt, eine Stelle war mit massiven Eisenstangen gesichert, eine andere farbig markiert, wo der Griff zum Aufschwung zu suchen war. Vor allem jedoch bot die hübsche Wegspur der Flue entlang immer wieder herrliche Tief- und Ausblicke - und Einblicke auf allerlei farbige Blumen am Wegrand. Oben an der steilen Wand angekommen, erreichten wir über den sanft ansteigenden Wanderweg entlang des Schattenberges, mit einigen Schneeresten, über ein letztes Grätchen das Balmfluechöpfli: ein exzellenter Aussichtspunkt (mit den Berner Riesen im starken Dunst) - und pittoreskes Imbissplätzchen.
Mit dem hier dazugestossenen Max Danz setzten wir die herrliche Frühlingswanderung im offenen Wald (und noch einigem Schnee) dem Grat entlang aufs Röti fort; der Kontrast zwischen der steilen, teilweise noch überwächteten, Nordostflanke und der sanft abfallenden Südwestflanke mit Wiesen voller Krokusse und alten Buchengruppen war eindrücklich.
Der Weiterweg zum Weissenstein durch zahlreiche Sulzschneefelder in der warmen Frühlingssonne prächtig; der anschliessende Abstieg zum Nesselboden und auf dem Stiegenlos in unzähligen Kehren zurück zum Chuchigraben rundete die herrliche Juratour bestens ab. Die finale Zugabe stellte das von Max offerierte Zvieriplättchen auf seiner Terrasse in Attiswil dar!

Mit dem hier dazugestossenen Max Danz setzten wir die herrliche Frühlingswanderung im offenen Wald (und noch einigem Schnee) dem Grat entlang aufs Röti fort; der Kontrast zwischen der steilen, teilweise noch überwächteten, Nordostflanke und der sanft abfallenden Südwestflanke mit Wiesen voller Krokusse und alten Buchengruppen war eindrücklich.
Der Weiterweg zum Weissenstein durch zahlreiche Sulzschneefelder in der warmen Frühlingssonne prächtig; der anschliessende Abstieg zum Nesselboden und auf dem Stiegenlos in unzähligen Kehren zurück zum Chuchigraben rundete die herrliche Juratour bestens ab. Die finale Zugabe stellte das von Max offerierte Zvieriplättchen auf seiner Terrasse in Attiswil dar!
Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura
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