Auf einsamen und vielbegangenen Wegen von Langenbruck auf die Belchenflue und nach Waldenburg
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Wir treffen uns in Langenbruck.
Ursula kommt von Süden angereist und ich von Norden. Wir folgen kurz dem Dürstelbach und zweigen dann zum Gratweg über den Erzenberg ab. Neuschneereste begleiten uns, denn in der Nacht auf Donnerstag hatte es noch mal geschneit.
Wir folgen meistens dem gut sichtbaren Pfad bis zum Spaleneggli oder versuchen der Gratschneide noch etwas näher zu bleiben als der Pfad. Am Spaleneggli nicht den Markierungen folgen, sondern auf dem Grat bleiben. Dieser erweist sich bis zur Gwidemflue als sehr aussichtsreich und deutlich felsiger als der zurückliegende Teil. Die Gwidemflue bietet sich trotz der hier vorhandenen Militärbauten als schöner Rastplatz mit Blick auf das unter der Nebeldecke versteckte Mittelland an. Die ersten Wanderer treffen wir erst beim Aufstieg zur Belchenflue. Der Weiterweg über Lauchflue und unter der Gerstelflue hindurch ist heute am Karfreitag ein viel begangener Fluenweg. Mit schönen Blicke in den nördlichen Jura und und zum Schwarzwald hinüber laufen wir bis zum Pkt. 810. Dort geht es in Serpentinen bis zu einem Fahrweg hinunter. Da wir wieder nach Langenbruck zurück laufen wollen, wählen wir einen (leicht zugewachsenen) Weg nach Chapf und erreichen bei Spittel die Straße. Von dort empfiehlt es sich, den am Anfang nicht signalisierten Weg (zwischen den landwirtschaftlichen Gebäuden hindurch) nach Dürrenberg zu nehmen. Dadurch kann man abseits der Fahrstraße bis zum Oberen Hauenstein gelangen.

Wir folgen meistens dem gut sichtbaren Pfad bis zum Spaleneggli oder versuchen der Gratschneide noch etwas näher zu bleiben als der Pfad. Am Spaleneggli nicht den Markierungen folgen, sondern auf dem Grat bleiben. Dieser erweist sich bis zur Gwidemflue als sehr aussichtsreich und deutlich felsiger als der zurückliegende Teil. Die Gwidemflue bietet sich trotz der hier vorhandenen Militärbauten als schöner Rastplatz mit Blick auf das unter der Nebeldecke versteckte Mittelland an. Die ersten Wanderer treffen wir erst beim Aufstieg zur Belchenflue. Der Weiterweg über Lauchflue und unter der Gerstelflue hindurch ist heute am Karfreitag ein viel begangener Fluenweg. Mit schönen Blicke in den nördlichen Jura und und zum Schwarzwald hinüber laufen wir bis zum Pkt. 810. Dort geht es in Serpentinen bis zu einem Fahrweg hinunter. Da wir wieder nach Langenbruck zurück laufen wollen, wählen wir einen (leicht zugewachsenen) Weg nach Chapf und erreichen bei Spittel die Straße. Von dort empfiehlt es sich, den am Anfang nicht signalisierten Weg (zwischen den landwirtschaftlichen Gebäuden hindurch) nach Dürrenberg zu nehmen. Dadurch kann man abseits der Fahrstraße bis zum Oberen Hauenstein gelangen.
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